ob das egoismus ist, oder einfach eine generelle anpassung an veränderte lebensbedingungen sei mal dahingestellt.
in den 50er jahren war es sinnvoll, ein rudel kinder zu zeugen, ein haus zu bauen und ein großes auto zu fahren. der krieg war ja gerade vorbei, d.h. es gab ja genug bedarf und platz für kinder. die städte lagen in schutt und asche, da war ein eigenheim genau das richtig. und auto fahren hat ja auch noch spass gemacht. zum einen hatte der führer ja für autobahnen gesorgt, zum anderen war auf denen ja auch noch platz.
heute, sieht das alles meiner meinung nach etwas anders aus. kinder zeugen? wer möchte, gerne! aber wer darauf verzichtet tut der menschheit sicher ebenfalls einen gefallen. haus bauen? in den ballungszentren für normalverdiener unbezahlbar, davon abgesehen gibt es gerade im osten reichlich leerstände. also notwendig ist das sicher nicht. großes auto kaufen? autofahren ist grundsätzlich toll, bei der verkehrsdichte macht es allerdings nur selten spass. sonntags im geleasten SUV mit den anderen deppen am starnberger see im stau zu stehen, ist sicher nicht das klügste was man mit seiner freizeit und mit seinem geld so anfangen kann.
ich glaube, dass es nicht nur am feminismus liegt, dass es inzwischen weniger kinder gibt.
in den 50er jahren war es sinnvoll, ein rudel kinder zu zeugen, ein haus zu bauen und ein großes auto zu fahren. der krieg war ja gerade vorbei, d.h. es gab ja genug bedarf und platz für kinder. die städte lagen in schutt und asche, da war ein eigenheim genau das richtig. und auto fahren hat ja auch noch spass gemacht. zum einen hatte der führer ja für autobahnen gesorgt, zum anderen war auf denen ja auch noch platz.
heute, sieht das alles meiner meinung nach etwas anders aus. kinder zeugen? wer möchte, gerne! aber wer darauf verzichtet tut der menschheit sicher ebenfalls einen gefallen. haus bauen? in den ballungszentren für normalverdiener unbezahlbar, davon abgesehen gibt es gerade im osten reichlich leerstände. also notwendig ist das sicher nicht. großes auto kaufen? autofahren ist grundsätzlich toll, bei der verkehrsdichte macht es allerdings nur selten spass. sonntags im geleasten SUV mit den anderen deppen am starnberger see im stau zu stehen, ist sicher nicht das klügste was man mit seiner freizeit und mit seinem geld so anfangen kann.
ich glaube, dass es nicht nur am feminismus liegt, dass es inzwischen weniger kinder gibt.