07-04-2010, 16:48
Was geht denn hier gerade ab?
Wer kann sich denn im Libanon, im Irak oder Pakistan auf die Polizei verlassen?
Niemand! Eben.
Wer sich dort schützen will, kann das nur in der Großfamilie.
Und es ist ja wohl vollkommen unrealistisch zu erwarten, dass Menschen, die aus solchen Regionen zu uns kommen, einfach nur einen virtuellen Schalter umlegen und einen auf Individualismus machen.
Die Migranten, auch die aus der Türkei, haben sich in der deutschen Industrie abgerackert, genauso wie der deutsche Kumpel.
Das möchte ich mal festgehalten wissen.
Was soll der Humbug, zu behaupten, Totschlag oder Mord würden straffrei bleiben?
Was soll diese Angsthuberei?
Ich wage zu behaupten, dass in diesen Großfamilien nicht mehr und nicht weniger "Familientragödien" gibt, wie in der Gesamtbevölkerung. Man belegt es nur mit einem anderen Begriff (Ehrenmord statt Familientragödie).
Diesen Hampelmann aus Köln wieder aus den Zylinderhut zu zaubern, finde ich nun sehr peinlich.
Wer hier Angsthuberei betreibt mit angeblichen Parallelgeschaften von Migranten, der möge sich mal die Gesellschaften und Kreise der Banker, der Pollitiker, der Richter, der Feministinnen und Frauenhäusler, der Rotary-Clubs, der Golfspieler, der Yachtbesitzer in Monaco, der Kontobesitzer in Liechtenstein und auf den Cayman-Inseln anschauen.
Dann reden wir weiter über Parallelgesellschaften.
Gegen Sie nach Namibia (ehemalig Deutsch-Südwestafrika) oder nach Argentinen und Chile. Da finden Sie diese Käseglocke in deutscher Ausführung wieder.
Dort könnte man meinen, Hitler sie nie gestorben.
Oder schauen Sie sich die Amischen in den USA an. Dort können Sie beobachten, wie man die Zeit 200 Jahre lang anhalten kann und so tun kann, als lebte man immer noch im Schwabenländlich des 18. Jahrhunderts.
Stupide?
Danke, gleichfalls!
(07-04-2010, 12:23)wiener schrieb: Die Berichte über libanesische oder anatolische Grossfamilienverbände - z.B. in der welt - sprechen Bände!!
Diese Grossfamilien sind extrem nach aussen hin abgeschottet, die Durchsetzung des Rechts(staates) ist hier fast unmöglich; allein schon wegen der Sprachbarriere - die regeln alles intern, gehen nicht wegen jedem Schmackes zu den Behörden, vor allem Prolbleme mit ihren Frauen!
Die Polizei wird als fremde Besatzungsmacht betrachtet und nicht als "freund und helfer".
Wer kann sich denn im Libanon, im Irak oder Pakistan auf die Polizei verlassen?
Niemand! Eben.
Wer sich dort schützen will, kann das nur in der Großfamilie.
Und es ist ja wohl vollkommen unrealistisch zu erwarten, dass Menschen, die aus solchen Regionen zu uns kommen, einfach nur einen virtuellen Schalter umlegen und einen auf Individualismus machen.
wiener schrieb:Nur die dummtreuen Michels lassen sich bevormunden, rackern für Kanzlerin Gott und Vaterland....
Die Migranten, auch die aus der Türkei, haben sich in der deutschen Industrie abgerackert, genauso wie der deutsche Kumpel.
Das möchte ich mal festgehalten wissen.
(07-04-2010, 14:58)expat schrieb: na, eines muss man dem feministischen richterstaat - so es ihn denn gibt - ja lassen: ehrenmorde werden hier nicht als strafe verhängt.
Was soll der Humbug, zu behaupten, Totschlag oder Mord würden straffrei bleiben?
expat schrieb:das abschotten der großfamilien von diesen clans ist nicht begrüßenswert, sondern in jeder hinsicht äußerst gefährlich.
Was soll diese Angsthuberei?
Ich wage zu behaupten, dass in diesen Großfamilien nicht mehr und nicht weniger "Familientragödien" gibt, wie in der Gesamtbevölkerung. Man belegt es nur mit einem anderen Begriff (Ehrenmord statt Familientragödie).
expat schrieb:es traut sich nur kein deutscher politiker, das effektiv zu unterbinden. dann wird ja sofort die nazikeule geschwungen. die türken und araber bauen sich doch vor unseren augen parallelgesellschaften auf, scheißen auf unsere gesetze und kassieren noch fleissig sozialhilfen wo es nur geht. der kalif von köln hatte ja sogar eine eigene steuer eingeführt in seinem gottesstaat.
Diesen Hampelmann aus Köln wieder aus den Zylinderhut zu zaubern, finde ich nun sehr peinlich.
Wer hier Angsthuberei betreibt mit angeblichen Parallelgeschaften von Migranten, der möge sich mal die Gesellschaften und Kreise der Banker, der Pollitiker, der Richter, der Feministinnen und Frauenhäusler, der Rotary-Clubs, der Golfspieler, der Yachtbesitzer in Monaco, der Kontobesitzer in Liechtenstein und auf den Cayman-Inseln anschauen.
Dann reden wir weiter über Parallelgesellschaften.
expat schrieb:das problem von diesen clans ist ja, die schotten sich ja nicht nur den deutschen gegenüber ab, sondern auch gegenüber den modernisierungsbewegungen ihrer heimat. das verhalten das viele türken hier beispielsweise von ihren töchtern einfordern, war vielleicht vor 30 jahren in anatolien zeitgemäß, aber selbst in der türkei dreht sich das rad ja weiter. viele türken in deutschland leben und verblöden halt in ihrer käseglocke.
Gegen Sie nach Namibia (ehemalig Deutsch-Südwestafrika) oder nach Argentinen und Chile. Da finden Sie diese Käseglocke in deutscher Ausführung wieder.
Dort könnte man meinen, Hitler sie nie gestorben.
Oder schauen Sie sich die Amischen in den USA an. Dort können Sie beobachten, wie man die Zeit 200 Jahre lang anhalten kann und so tun kann, als lebte man immer noch im Schwabenländlich des 18. Jahrhunderts.
expat schrieb:die sind nicht nur für uns steinzeitmenschen. mit den modernen türken aus den großen städten in der türkei haben die auch nichts mehr gemeinsam. die sind schlicht und einfach zurückgeblieben. das einzige was denen noch identität gibt, ist das stupide festhalten an überkommenen wert- und moralvorstellungen.
Stupide?
Danke, gleichfalls!