13-04-2010, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-04-2010, 12:39 von Armer Tropf.)
So weil es anscheinend paar Leute sehr belastet will ich ein bisschen klar stellen:
Ich bin krank, das ist nicht gespielt, das ist leider Tatsache. Der neue Umstand mit der Frau hat es nicht grad begünstigt, sondern verschlechtert. Mein Arzt wollte mich schon vor Wochen krankschreiben und ich quäle mich trotzdem noch an die Arbeit, bis jetzt! Obwohl ich zur Therapie soll. Und wenn ich halt aus diesen Grund als Zahler ausfalle, dann bleibt eben nur das Sozialamt wenn die Frau nicht arbeiten gehen kann oder will, was ist daran falsch? Und ich wäre dann nicht der einigste hier im Forum der wegen psychischer Krankheit nicht mehr vollzeitarbeiten gehen kann. Ralf G. z.B. fällt mir auf Anhieb ein und wenn ihr jetzt kommt und sagt was der durch hat, im übrigen hab ich seine Geschichte gelesen, dann sag ich euch, ihr wisst nicht was ich durch habe und ich werde es auch nicht schreiben, zumindest keine Details. Es ist schon schwer genug für mich darüber zu reden weil mich das belastet, von mir aus verurteilt mich, es macht mir wirklich nichts aus und prallt ab an mir, da ich eh weiß, dass ich überall der Buhmann bin, hab mich damit abgefunden und interessiert mich nicht wirklich was Leute die mir nicht nahe sind von mir denken. Manche hier hab ich gelesen schließen ab mit hundertausenden von Euros an Schulden, gehen in in die P-I, ist ja nicht so schlimm. Meine primären Ziele sind: Meine Leben irgendwie lebenswert und –würdig zu erhalten und gesund werden, mein Kapital vor Fremdeingriff schützen und mich nicht betrügen zu lassen. Mir ist egal was manche hier darüber denken oder die die anderen Bürger von Deutschland, für mich sind die aufgezählten Dinge eine Selbstverständlichkeit, eigentlich nicht erwähnenswert. Und wenn ich das erreicht habe, dann mach ich mir Gedanken über weiteres.
Ich bin krank, das ist nicht gespielt, das ist leider Tatsache. Der neue Umstand mit der Frau hat es nicht grad begünstigt, sondern verschlechtert. Mein Arzt wollte mich schon vor Wochen krankschreiben und ich quäle mich trotzdem noch an die Arbeit, bis jetzt! Obwohl ich zur Therapie soll. Und wenn ich halt aus diesen Grund als Zahler ausfalle, dann bleibt eben nur das Sozialamt wenn die Frau nicht arbeiten gehen kann oder will, was ist daran falsch? Und ich wäre dann nicht der einigste hier im Forum der wegen psychischer Krankheit nicht mehr vollzeitarbeiten gehen kann. Ralf G. z.B. fällt mir auf Anhieb ein und wenn ihr jetzt kommt und sagt was der durch hat, im übrigen hab ich seine Geschichte gelesen, dann sag ich euch, ihr wisst nicht was ich durch habe und ich werde es auch nicht schreiben, zumindest keine Details. Es ist schon schwer genug für mich darüber zu reden weil mich das belastet, von mir aus verurteilt mich, es macht mir wirklich nichts aus und prallt ab an mir, da ich eh weiß, dass ich überall der Buhmann bin, hab mich damit abgefunden und interessiert mich nicht wirklich was Leute die mir nicht nahe sind von mir denken. Manche hier hab ich gelesen schließen ab mit hundertausenden von Euros an Schulden, gehen in in die P-I, ist ja nicht so schlimm. Meine primären Ziele sind: Meine Leben irgendwie lebenswert und –würdig zu erhalten und gesund werden, mein Kapital vor Fremdeingriff schützen und mich nicht betrügen zu lassen. Mir ist egal was manche hier darüber denken oder die die anderen Bürger von Deutschland, für mich sind die aufgezählten Dinge eine Selbstverständlichkeit, eigentlich nicht erwähnenswert. Und wenn ich das erreicht habe, dann mach ich mir Gedanken über weiteres.