13-04-2010, 21:16
@Skippie:
selten sowas Flaches gelesen. Es geht nicht darum bei der Frau was zu operieren. Wenn Du als achso starker Hengst und Mann keine Kinder zeugen willst, hast Du 2 Möglichkeiten: Entweder niemals poppen und z.B. katholischer Pfarrer werden oder den kleinen harmlosen Schnitt an DEINEN Hoden machen lassen.
@Gustav:
beleidigend sollte hier gar nichts sein. Manchmal kochen zwar die Gemüter hoch, aber das sollte auch keine Entschuldigung sein. Ich bemühe mich sachlich zu bleiben.
Wenn Du Deine Aussage auf die Mutter richtest - die kann, soll und muss ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten. Da gebe ich allen Aussagen in dieser Richtung recht. Gleichberechtigung sei hier das Stichwort. Eine "Genesungsphase" kann ich auch noch verstehen und sogar noch einen gewissen Erziehungszeitraum für gut heißen.
Aber es geht einfach nicht an, dass man sich vor der Verantwortung dem Kind gegenüber verweigert. Wenn Du es gezeugt hast, steh dazu. Es kann nichts dafür wer seine Eltern sind, die hat es sich nicht rausgesucht.
Wenn Du nicht mehr als 20 Stunden / Woche arbeiten kannst, dann hast Du ja wenigstens genug Zeit um Dich für das Kind zu interessieren. Mach es doch zu Deiner Aufgabe das gemeinsame Sorgerecht im wahrsten Sinne seiner Bedeutung anzustreben. Damit kann dann sogar die Mutter mehr Geld verdienen...
Eines ist mal ganz sicher: Ob Du kooperierst oder nicht spielt wenig Rolle sobald ein Jugendamtsbeistand anfängt Dich durch den Wolf zu drehen. Ganz abgesehen davon wie "lustig" das Spielchen wird, wenn UVG gezahlt wird und die Mutter (ergänzende) Sozialhilfe erhält. Das freundliche Lächeln der Sachbearbeiter entpuppt sich dann ratzfatz als das was es ist:
Höhnisches Grinsen mit Zähnezeigen.
selten sowas Flaches gelesen. Es geht nicht darum bei der Frau was zu operieren. Wenn Du als achso starker Hengst und Mann keine Kinder zeugen willst, hast Du 2 Möglichkeiten: Entweder niemals poppen und z.B. katholischer Pfarrer werden oder den kleinen harmlosen Schnitt an DEINEN Hoden machen lassen.
@Gustav:
beleidigend sollte hier gar nichts sein. Manchmal kochen zwar die Gemüter hoch, aber das sollte auch keine Entschuldigung sein. Ich bemühe mich sachlich zu bleiben.
Wenn Du Deine Aussage auf die Mutter richtest - die kann, soll und muss ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten. Da gebe ich allen Aussagen in dieser Richtung recht. Gleichberechtigung sei hier das Stichwort. Eine "Genesungsphase" kann ich auch noch verstehen und sogar noch einen gewissen Erziehungszeitraum für gut heißen.
Aber es geht einfach nicht an, dass man sich vor der Verantwortung dem Kind gegenüber verweigert. Wenn Du es gezeugt hast, steh dazu. Es kann nichts dafür wer seine Eltern sind, die hat es sich nicht rausgesucht.
Wenn Du nicht mehr als 20 Stunden / Woche arbeiten kannst, dann hast Du ja wenigstens genug Zeit um Dich für das Kind zu interessieren. Mach es doch zu Deiner Aufgabe das gemeinsame Sorgerecht im wahrsten Sinne seiner Bedeutung anzustreben. Damit kann dann sogar die Mutter mehr Geld verdienen...
Eines ist mal ganz sicher: Ob Du kooperierst oder nicht spielt wenig Rolle sobald ein Jugendamtsbeistand anfängt Dich durch den Wolf zu drehen. Ganz abgesehen davon wie "lustig" das Spielchen wird, wenn UVG gezahlt wird und die Mutter (ergänzende) Sozialhilfe erhält. Das freundliche Lächeln der Sachbearbeiter entpuppt sich dann ratzfatz als das was es ist:
Höhnisches Grinsen mit Zähnezeigen.
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.