Tipps für den Umgang mit den Kettenhunden gesucht

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Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass Depressionen und psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft immer noch nicht 100% anerkannt werden und auf Unverständnis stoßen.

Auch dieses wird in der Gesellschaft nicht geschlechtsneutral gehandabt. Eine arme AE muß nur einmal zum Arzt rennen und sagen, sie hätte schlecht geschlafen. Schon wird die komplette mütterorientierte Helferindustrie in Bewegung gesetzt. Beglagt sich ein Vater über Depressionen, wird er nur müde belächelt. Und wenn er wegen so einer Krankheit nicht belächelt wird, gilt er ganz schnell als nicht erziehungsfähig.

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Exen mit Resthirn bemühen sich von selbst um guten Umgang.

Selten so gelacht. You made my day!