Ein Anderer ließ sich zu folgender Bemerkung hinreissen:
Zitat:Da haut der Küppersbusch zum BVerfg-Urteil aber eine hübsche Antwort auf den Tisch!
In der Tat ist es ja so, dass die beruflich an den gläsernen Decken regelmäßig sich Schmerzen zufügenden Übermütter weit weniger Unterhalte an betreuende Väter zahlen als umgekehrt.
So verwundert es auch nicht, wenn zunächst die Kinder, solange diese Geld ins Haus bringen, zu 100% bei Muttchen verweilen, um dann - wenn die Quelle nicht so sprudeln will oder aufgrund des Alters des Kindes versiegt - bei Vaddi zu landen (16%, bei den bis 18-Jährigen und 18%, bei den Volljährigen).
Dass den Vätern dann auch regelmäßig Fallobst angedreht wird, versteht sich von selbst.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)