Annette Hörnig und Kerstin Wintermeyer hatten sich eine Frage gestellt:
Was ist meine Arbeit wert?
Naja, die Arbeit von Annette Hörnig und Kerstin Wintermeyer, würde ich gering vergüten, denn sie ist nicht viel wert.
Annette Hörnig und Kerstin Wintermeyer schreiben Texte und knipsen hübsche Fotos, für die Suuuper Illllllluh!
Es geht den verfassenden Damen darum die Niedriglöhne anzuprangern, was zumindest diskussionswürdig erscheint.
Nur, die beispielhaften Menschen, die sich nun hübsch und in Farbe abgelichtet im Käseblatt wiederfinden, bedienen nur ausgewählte Klischees.
Zunächst aber, die Gruppen der am stärksten Betroffenen:
Sodann folgt an erster Stelle die angeblich alleinerziehende Yvonne, die es - logisch - nicht ist, weil auch der Opa (mütterlicherseits) einspringt.
Wie hoch "ihr" Kind unterhalten wird, steht nicht zur Debatte, wo kämen wir auch hin, wenn sich plötzlich zeigen sollte, dass die drei ganz gut zurecht kommen.
Franziska sucht noch den passenden Erzeuger "ihres" Kindes und überbrückt die Zeit mit Wohlgerüchen farbenprächtiger Blumen.
Nadine ist das gute Klima im Laden erstmal wichtig, will aber vorankommen, sich was aufbauen ...
Der unterhaltspflichtige Vater, am Selbstbehalt von 900€, geht dafür an 220 Tagen im Jahr, mit 37,5 Stunden-Woche, für 6,55€/netto zur Arbeit (bei bis zu 48h entsprechend weniger €/h). Weit überwiegend egal, was der an monatlichem Brutto einfährt.
Ich denke, da ist noch mehr zu holen.
Als Kontrastprogramm und Beispiel wie Frau es richtig macht, der
Ludwig Kirchhoff-Stewens aus Werdohl, mit seiner Geschichte aus dem Westen.
Man beachte nach der Lektüre den Infokasten, mit der Aussage des Anwaltes, such und finde das Haar in der Suppe.
Immerhin: Auch diese Story wurde von einer Frau (Katja Sponholz) publiziert.
Was ist meine Arbeit wert?
Naja, die Arbeit von Annette Hörnig und Kerstin Wintermeyer, würde ich gering vergüten, denn sie ist nicht viel wert.
Annette Hörnig und Kerstin Wintermeyer schreiben Texte und knipsen hübsche Fotos, für die Suuuper Illllllluh!
Es geht den verfassenden Damen darum die Niedriglöhne anzuprangern, was zumindest diskussionswürdig erscheint.
Nur, die beispielhaften Menschen, die sich nun hübsch und in Farbe abgelichtet im Käseblatt wiederfinden, bedienen nur ausgewählte Klischees.
Zunächst aber, die Gruppen der am stärksten Betroffenen:
Zitat:Besonders betroffen: Minijobber, unter 25-Jährige, befristet Beschäftigte, gering Qualifizierte und Frauen.
Sodann folgt an erster Stelle die angeblich alleinerziehende Yvonne, die es - logisch - nicht ist, weil auch der Opa (mütterlicherseits) einspringt.
Wie hoch "ihr" Kind unterhalten wird, steht nicht zur Debatte, wo kämen wir auch hin, wenn sich plötzlich zeigen sollte, dass die drei ganz gut zurecht kommen.
Franziska sucht noch den passenden Erzeuger "ihres" Kindes und überbrückt die Zeit mit Wohlgerüchen farbenprächtiger Blumen.
Nadine ist das gute Klima im Laden erstmal wichtig, will aber vorankommen, sich was aufbauen ...
Der unterhaltspflichtige Vater, am Selbstbehalt von 900€, geht dafür an 220 Tagen im Jahr, mit 37,5 Stunden-Woche, für 6,55€/netto zur Arbeit (bei bis zu 48h entsprechend weniger €/h). Weit überwiegend egal, was der an monatlichem Brutto einfährt.
Ich denke, da ist noch mehr zu holen.
Als Kontrastprogramm und Beispiel wie Frau es richtig macht, der
Ludwig Kirchhoff-Stewens aus Werdohl, mit seiner Geschichte aus dem Westen.
Man beachte nach der Lektüre den Infokasten, mit der Aussage des Anwaltes, such und finde das Haar in der Suppe.
Immerhin: Auch diese Story wurde von einer Frau (Katja Sponholz) publiziert.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)