27-08-2010, 11:01
Nach dem Bericht von Gerhard Amendt über Frauenhäuser hat Katja Grieger (35) Leiterin des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) in Brigitte ein Interview gegeben. Hier nur mal die erste Frage und die Antwort dazu:
BRIGITTE.de: Sie haben sich über das Interview mit Professor Amendt sehr geärgert. Warum?
Katja Grieger: Am meisten hat mich der Satz erschüttert: "Frauen kränken und reizen Männer mitunter bis aufs Blut". So rechtfertigt Amendt Gewalt. Und gleichzeitig stellt er damit die grundlegende Basis für Arbeit gegen Gewalt in Frage, nämlich: Jeder Mensch trägt zu 100 Prozent die Verantwortung für sein Handeln. Gewalt ist nie zu rechtfertigen - egal, von wem sie ausgeübt wird.
Außerdem hat Amendt grundsätzlich die Professionalität und die Kompetenz der gesamten Arbeit zur Frauenunterstützung in Frage gestellt. Er scheint nicht zu wissen - oder nicht wahrnehmen zu wollen - dass dort nur ausgewiesene Expertinnen arbeiten. Sie haben zudem genau die Qualifikationen, die er für die Familienhäuser vorschlägt.
Brigitte Fragt, Gendertanten verstehen nix
Nun, nach meiner Trennung las ich ein Interview mit einem Psychodingens im Spiegel, der mir weiss machen wollte das Gewalt immer von Männern ausgeht. Es gibt sogar zwei Gewaltformen die Frauen gar nicht anwenden können, psychologische/soziale Gewalt und wirtschaftliche Gewalt ... In Frankreich wird gerade die psychologische/soziale Gewalt als Form der Häuslichen Gewalt in die Gesetestexte aufgenommen. Natürlich sind bei den Stimmungsmachern der Presse die Opfer immer Frauen und die Täter ...
Nun, wenn man die Definition von psychologischer und sozialer Gewalt kennt, dann wird Mann sich sicherlich bei der Antwort von Frau Grieger fragen, wie es eine Frau schaffen kann, ohne die Anwendung jeglicher Form von Gewalt einen Mann bis auf das Blut zu reizen. Ich denke so etwas schaffen nur Frauen die per Definition nicht gewalttätig sind. Ach ja, sollte das nicht möglich sein (es ist natürlich nicht möglich), so hat die Frau natürlich einen Grund dafür, somit ist dann die Gewalt entschuldbar, was bei einem Mann natürlich unmöglich ist, denn er ist ja Herr seiner Sinne ...
Sehr geehrte Frau Grieger, auch das nichtannerkennen, vergleugnen oder kleinreden von Gewalt ist bereits eine Form von Gewalt, genau so wie das messen mit zweierlei Mass. Ich freue mich aber so ausgewiesenen Expertinnen wie Ihnen meine Steuergelder in den Rachen zu werfen. Wobei ich gerne wissen würde, was ein Mann in dieser Situation denn bitte machen soll? Männerhäuser gibt es ... kaum. Bei der Polizei lachen die sich über ihn Schlapp und verhöhnen ihn auch noch - Originalton einer Polizisting zu mir - Sie sind doch ein Mann, da sollten sie doch wissen wie man sich wehrt... Frauenhäuser (und das haben sie durch Ihre Antwort bewiesen) nehmen ihn nur als Gewalttäter wahr. Zum Richter, super, dann bleiben die Kinder bei der Gewalttäterin, denn nachweisen kann er das sicherlich schwer oder aber die Gewalt wird natürlich entschuldigt, es gibt keinen Aufschrei der Frauengewaltlobby, warum auch es ist ja nur ein Mann ... Also fügt sich der Mann in seine Rolle ... bis ihm evtl. mal der Kragen platzt. Gewalt ist männlich...
Aber auch die Definition von wirtschaftlicher Gewalt ist klasse, hier mal als Beispiel eine der Definitionen:
z.B. Arbeitsverbot, Zwang zur Arbeit, alleinige Verfügung über die Finanzen durch den Partner
Was ist eigentlich mit der Weigerung am Familieneinkommen etwas beizutragen und nach Gebären sich voll und ganz der Kindererziehung zu kümmern. Warum ist das keine Form der Gewalt, ne, passt ja nicht mit Zwang zur Arbeit. Nicht das wir uns falsch verstehen, wenn ein Sadist und ein Masochist sich treffen und ihre Leidenschaften ausleben, so ist das für mich keine Gewalt, solange beide damit einverstanden sind. Genau so sehe ich das übrigens auch, wenn in der Partnerschaft beide damit einverstanden sind das ein Partner nicht arbeiten geht. Aber nach einer Schwangerschaft nicht mehr am Einkommen der Familie beitragen zu wollen, ist in meinen Augen ebenfalls eine Form der Gewalt. Sogar einer doppelten Gewalt, es zeigt sofort an wehm die Kinder gehören und zwingt den Partner in eine Rolle hinein. Nach der Trennung diesen Status weiterbehalten zu wollen ist ebenfalls eine Form der Gewalt, doch die ist leider bei uns politisch gewollt - Ihre Christlch Sadistische Union.
Nun ja
PapaP
BRIGITTE.de: Sie haben sich über das Interview mit Professor Amendt sehr geärgert. Warum?
Katja Grieger: Am meisten hat mich der Satz erschüttert: "Frauen kränken und reizen Männer mitunter bis aufs Blut". So rechtfertigt Amendt Gewalt. Und gleichzeitig stellt er damit die grundlegende Basis für Arbeit gegen Gewalt in Frage, nämlich: Jeder Mensch trägt zu 100 Prozent die Verantwortung für sein Handeln. Gewalt ist nie zu rechtfertigen - egal, von wem sie ausgeübt wird.
Außerdem hat Amendt grundsätzlich die Professionalität und die Kompetenz der gesamten Arbeit zur Frauenunterstützung in Frage gestellt. Er scheint nicht zu wissen - oder nicht wahrnehmen zu wollen - dass dort nur ausgewiesene Expertinnen arbeiten. Sie haben zudem genau die Qualifikationen, die er für die Familienhäuser vorschlägt.
Brigitte Fragt, Gendertanten verstehen nix
Nun, nach meiner Trennung las ich ein Interview mit einem Psychodingens im Spiegel, der mir weiss machen wollte das Gewalt immer von Männern ausgeht. Es gibt sogar zwei Gewaltformen die Frauen gar nicht anwenden können, psychologische/soziale Gewalt und wirtschaftliche Gewalt ... In Frankreich wird gerade die psychologische/soziale Gewalt als Form der Häuslichen Gewalt in die Gesetestexte aufgenommen. Natürlich sind bei den Stimmungsmachern der Presse die Opfer immer Frauen und die Täter ...
Nun, wenn man die Definition von psychologischer und sozialer Gewalt kennt, dann wird Mann sich sicherlich bei der Antwort von Frau Grieger fragen, wie es eine Frau schaffen kann, ohne die Anwendung jeglicher Form von Gewalt einen Mann bis auf das Blut zu reizen. Ich denke so etwas schaffen nur Frauen die per Definition nicht gewalttätig sind. Ach ja, sollte das nicht möglich sein (es ist natürlich nicht möglich), so hat die Frau natürlich einen Grund dafür, somit ist dann die Gewalt entschuldbar, was bei einem Mann natürlich unmöglich ist, denn er ist ja Herr seiner Sinne ...
Sehr geehrte Frau Grieger, auch das nichtannerkennen, vergleugnen oder kleinreden von Gewalt ist bereits eine Form von Gewalt, genau so wie das messen mit zweierlei Mass. Ich freue mich aber so ausgewiesenen Expertinnen wie Ihnen meine Steuergelder in den Rachen zu werfen. Wobei ich gerne wissen würde, was ein Mann in dieser Situation denn bitte machen soll? Männerhäuser gibt es ... kaum. Bei der Polizei lachen die sich über ihn Schlapp und verhöhnen ihn auch noch - Originalton einer Polizisting zu mir - Sie sind doch ein Mann, da sollten sie doch wissen wie man sich wehrt... Frauenhäuser (und das haben sie durch Ihre Antwort bewiesen) nehmen ihn nur als Gewalttäter wahr. Zum Richter, super, dann bleiben die Kinder bei der Gewalttäterin, denn nachweisen kann er das sicherlich schwer oder aber die Gewalt wird natürlich entschuldigt, es gibt keinen Aufschrei der Frauengewaltlobby, warum auch es ist ja nur ein Mann ... Also fügt sich der Mann in seine Rolle ... bis ihm evtl. mal der Kragen platzt. Gewalt ist männlich...
Aber auch die Definition von wirtschaftlicher Gewalt ist klasse, hier mal als Beispiel eine der Definitionen:
z.B. Arbeitsverbot, Zwang zur Arbeit, alleinige Verfügung über die Finanzen durch den Partner
Was ist eigentlich mit der Weigerung am Familieneinkommen etwas beizutragen und nach Gebären sich voll und ganz der Kindererziehung zu kümmern. Warum ist das keine Form der Gewalt, ne, passt ja nicht mit Zwang zur Arbeit. Nicht das wir uns falsch verstehen, wenn ein Sadist und ein Masochist sich treffen und ihre Leidenschaften ausleben, so ist das für mich keine Gewalt, solange beide damit einverstanden sind. Genau so sehe ich das übrigens auch, wenn in der Partnerschaft beide damit einverstanden sind das ein Partner nicht arbeiten geht. Aber nach einer Schwangerschaft nicht mehr am Einkommen der Familie beitragen zu wollen, ist in meinen Augen ebenfalls eine Form der Gewalt. Sogar einer doppelten Gewalt, es zeigt sofort an wehm die Kinder gehören und zwingt den Partner in eine Rolle hinein. Nach der Trennung diesen Status weiterbehalten zu wollen ist ebenfalls eine Form der Gewalt, doch die ist leider bei uns politisch gewollt - Ihre Christlch Sadistische Union.
Nun ja
PapaP
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...