29-08-2010, 14:07
(29-08-2010, 12:04)Bluter schrieb: Rainer Sonnenberger, vom VafK, stellte auf dem vergangenen Väterkongress die Idee der Supervision in strittigen Fällen zur Diskussion vor.
"Supervision" nannte man früher "Der Familienrat tagt".
Heute verstehe ich unter "Supervision" eher ein Geschäftsmodell der Helferindustrie.
Ich würde eher für die (Wieder)Einführung eines Familienoberhauptes plädieren.
Wenn sich Ehemann und Ehefrau nicht einigen können, dann tagt der Familienrat, die beiden Familienoberhäupter beider Herkunftsfamilien führen die Supervision durch, eine Lösung herbei und sorgen gleichzeitig für die soziale Überwachung der Einhaltung des Kompromisses.
Die Vorteile wären:
* Autonomie für die Familien
* Der Staat ist draußen, kein Nanny-Staat, kein totaler Staat
* Die Helferindustrie ist drauße, kein Konfliktanheizen von außen wegen Eigeninteressen (Verdienst)