05-09-2010, 08:39
@sorglos,
es gibt Menschen, die unterstellen mir regelmäßig eine weitreichende Fantasie.
Ich selbst zähle mich dennoch zu den Realos. Insoweit kann ich die Überlegungen eines Rainer Sonnenberger auch einigermaßen gut verstehen und bewerte die Vorgehensweise dann auch anders als du.
Wir hatten beim letzten Treff eine betroffene Mutter und trotz derzeitiger Rechtspraxis gelang es dem Vater die Mutter aus dem Rennen um Geld und Macht über die Kinder über Bord zu werfen.
Ihre Kinder sah sie 2 1/2 Jahre nicht. Finde ich unangemessen.
Solche Fälle scheinen sich zu häufen. Zumindest wenden sich auch betroffene Mütter vermehrt an den "Kegelverein".
Selbstverständlich sind alle möglichen Lösungen denkbar, jedoch müssen diese auch einige Kriterien erfüllen und zu den Bauchschmerzen hatte ich mich bereits bekennend geäußert.
Die Gesellschaft muss den Entscheidungsprozessen folgen können.
Sie muss die Lösung insgesamt und idealerweise in jedem Einzelfall tragen und schadfrei umsetzen können.
Man kann niemandem mit einer glatten sechs benoten, wenn dieser einer "schwierige(n) Frage" mit einem neuen Lösungsansatz begenet. Weder hat er das Thema komplett verfehlt, noch hat er sich der Arbeit verweigert.
Gib´ ihm bitte wenigstens eine vier, okay?
es gibt Menschen, die unterstellen mir regelmäßig eine weitreichende Fantasie.
Ich selbst zähle mich dennoch zu den Realos. Insoweit kann ich die Überlegungen eines Rainer Sonnenberger auch einigermaßen gut verstehen und bewerte die Vorgehensweise dann auch anders als du.
Wir hatten beim letzten Treff eine betroffene Mutter und trotz derzeitiger Rechtspraxis gelang es dem Vater die Mutter aus dem Rennen um Geld und Macht über die Kinder über Bord zu werfen.
Ihre Kinder sah sie 2 1/2 Jahre nicht. Finde ich unangemessen.
Solche Fälle scheinen sich zu häufen. Zumindest wenden sich auch betroffene Mütter vermehrt an den "Kegelverein".
Selbstverständlich sind alle möglichen Lösungen denkbar, jedoch müssen diese auch einige Kriterien erfüllen und zu den Bauchschmerzen hatte ich mich bereits bekennend geäußert.
Die Gesellschaft muss den Entscheidungsprozessen folgen können.
Sie muss die Lösung insgesamt und idealerweise in jedem Einzelfall tragen und schadfrei umsetzen können.
Man kann niemandem mit einer glatten sechs benoten, wenn dieser einer "schwierige(n) Frage" mit einem neuen Lösungsansatz begenet. Weder hat er das Thema komplett verfehlt, noch hat er sich der Arbeit verweigert.
Gib´ ihm bitte wenigstens eine vier, okay?

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)