07-09-2010, 18:25
Ich spalte nicht, und ich werbe auch für keinen anderen Verein. Ich mache auf einen absoluten Missstand aufmerksam.
Und die ewig gleiche Leier, wie "Bloß nicht zu deutlich werden", kann bald doch niemand mehr hören. Kuschen vor den Machern nenne ich das. Allein diese Reaktion zeigt, dass ich Recht habe. Denn wenn man sich hierzulande als Vater noch nicht einmal trauen kann, ein Sorgerecht - Menschenrecht - uneingeschränkt zu fordern, dann hat die Indoktrination der Frauen-Lobby offenbar perfekt funktioniert.
Man muss es versuchen, bevor man sagt, es bringt nichts. Genau so wie man erst Väter und Mütter mit gemeinsamen Sorgerecht ausstatten sollte, und nicht von Anfang an einen Dritten mit ins Spiel bringt, der dann letztendlich die Verantwortung trägt.
Wie sollen Väter jemals beweisen, dass sie ebenso gut für die Kinder sind, wenn sie nie in die Position dazu kommen, dies zu können, weil man vor lauter Angst lieber gleich einen Psycho oder sonstwas verordnet?
Wie gesagt, das Recht lässt die erforderlichen Maßnahmen schon lange zu. Die Rechtsprechung hat sich hier aber leider einen rechtsfreien Raum geschaffen, der allzu lange von den Politikern geduldet wurde. Aber irgendwann ist mal Schluss mit der Übervorteilung der Männer zugunsten der Frauen, als Ausgleich für frühere Diskriminierungen.
Das ist doch nicht die einzige Stelle, an der es brennt. Ich nenne da nur mal die Situation der Jungen in der Schule. Was haben die eigentlich verbrochen, dass man nur Mädchen fördert bzw. das System nur auf sie zugeschnitten ist?
Ich sage, Augen auf und erhebt die Stimme, wo ihr nur könnt. Sonst geht es nämlich die nächsten zwanzig Jahre so weiter. Was jetzt verbockt wird, das ist nach der Verabschiedung der Neuregelung nicht mehr gut zu machen. Und will mir jetzt jemand erzählen, der VAfK täte da genug?
Ich bin u.a. bei Väterpolitik aktiv. Was glaubt ihr, wie viel da in den letzten Monaten gelaufen ist? Gar nichts! Warum nicht jetzt schon die Väter zu den Abgeordneten schicken, B E V O R das Gesetz durch ist? Kennen die da noch nicht einmal das Gesetzgebungsverfahren? So viel zu den total professionellen Bemühungen. Ich nenne das Verrat, weil Nichtstun in diesem Fall dasselbe ist.
Ich selbst als Betroffener habe dem VAfK vor Jahren eine Verfassungsbeschwerde gegen § 1626a vorgeschlagen - und nie wieder was von Meyer-Spelbrink gehört. Die Argumente waren genau die, die jetzt auch vom BVerfG (sie hatten sie ja selber 2003 gebracht) als Gründe für die Verfassungswidrigkeit angeführt wurden.
Gruß
Und die ewig gleiche Leier, wie "Bloß nicht zu deutlich werden", kann bald doch niemand mehr hören. Kuschen vor den Machern nenne ich das. Allein diese Reaktion zeigt, dass ich Recht habe. Denn wenn man sich hierzulande als Vater noch nicht einmal trauen kann, ein Sorgerecht - Menschenrecht - uneingeschränkt zu fordern, dann hat die Indoktrination der Frauen-Lobby offenbar perfekt funktioniert.
Man muss es versuchen, bevor man sagt, es bringt nichts. Genau so wie man erst Väter und Mütter mit gemeinsamen Sorgerecht ausstatten sollte, und nicht von Anfang an einen Dritten mit ins Spiel bringt, der dann letztendlich die Verantwortung trägt.
Wie sollen Väter jemals beweisen, dass sie ebenso gut für die Kinder sind, wenn sie nie in die Position dazu kommen, dies zu können, weil man vor lauter Angst lieber gleich einen Psycho oder sonstwas verordnet?
Wie gesagt, das Recht lässt die erforderlichen Maßnahmen schon lange zu. Die Rechtsprechung hat sich hier aber leider einen rechtsfreien Raum geschaffen, der allzu lange von den Politikern geduldet wurde. Aber irgendwann ist mal Schluss mit der Übervorteilung der Männer zugunsten der Frauen, als Ausgleich für frühere Diskriminierungen.
Das ist doch nicht die einzige Stelle, an der es brennt. Ich nenne da nur mal die Situation der Jungen in der Schule. Was haben die eigentlich verbrochen, dass man nur Mädchen fördert bzw. das System nur auf sie zugeschnitten ist?
Ich sage, Augen auf und erhebt die Stimme, wo ihr nur könnt. Sonst geht es nämlich die nächsten zwanzig Jahre so weiter. Was jetzt verbockt wird, das ist nach der Verabschiedung der Neuregelung nicht mehr gut zu machen. Und will mir jetzt jemand erzählen, der VAfK täte da genug?
Ich bin u.a. bei Väterpolitik aktiv. Was glaubt ihr, wie viel da in den letzten Monaten gelaufen ist? Gar nichts! Warum nicht jetzt schon die Väter zu den Abgeordneten schicken, B E V O R das Gesetz durch ist? Kennen die da noch nicht einmal das Gesetzgebungsverfahren? So viel zu den total professionellen Bemühungen. Ich nenne das Verrat, weil Nichtstun in diesem Fall dasselbe ist.
Ich selbst als Betroffener habe dem VAfK vor Jahren eine Verfassungsbeschwerde gegen § 1626a vorgeschlagen - und nie wieder was von Meyer-Spelbrink gehört. Die Argumente waren genau die, die jetzt auch vom BVerfG (sie hatten sie ja selber 2003 gebracht) als Gründe für die Verfassungswidrigkeit angeführt wurden.
Gruß