10-11-2010, 12:02
Meine Erfahrungen/Erlebnisse mit dem zuständigen Familiengericht und dem offensichtlich gleichgeschalteten JA füllen ja bereits unzählige Seiten und anteilig die Haarfarbe mit grau.
Jetzt aber der Hammer.
Mein Anwalt fragt beim zuständigen Familiengericht an, wie der Stand des von ihm für mich eingereichten Scheidungsantrages sei, da er seit Anfang vergangenen Monats auf eine Reaktion warte. Zudem sei er verwundert, dass noch keine Rückmeldung über die Befindung des OLG hinsichtlich der von der Familienrichterin "kalkulierten" Unterhalbsbeträge seit nunmehr 9 Monaten erfolgt sei.
Nichts bekannt, war die Antwort, ein Scheidungsantrag liegt hier nicht vor, muss wohl verloren gegangen sein.
Das war Stand gestern abend.
Ob es nun nicht wohl an der Zeit ist, etwas deutlicher zu werden bzw. die Frage zu stellen, ob die Qualifikation der zuständigen Richterin wohl ausreiche, derartige Verfahren überhaupt führen zu können?
Jetzt aber der Hammer.
Mein Anwalt fragt beim zuständigen Familiengericht an, wie der Stand des von ihm für mich eingereichten Scheidungsantrages sei, da er seit Anfang vergangenen Monats auf eine Reaktion warte. Zudem sei er verwundert, dass noch keine Rückmeldung über die Befindung des OLG hinsichtlich der von der Familienrichterin "kalkulierten" Unterhalbsbeträge seit nunmehr 9 Monaten erfolgt sei.
Nichts bekannt, war die Antwort, ein Scheidungsantrag liegt hier nicht vor, muss wohl verloren gegangen sein.
Das war Stand gestern abend.
Ob es nun nicht wohl an der Zeit ist, etwas deutlicher zu werden bzw. die Frage zu stellen, ob die Qualifikation der zuständigen Richterin wohl ausreiche, derartige Verfahren überhaupt führen zu können?