10-11-2010, 18:37
Warum sind Deine Sachen noch dort?
Ganz einfach. Weil lt. AG die Aufteilung des Hausrates erst im Rahmen des Scheidungsverfahrens erfolgen kann. Einen vorherigen Anspruch auf Herausgabe meines Anteiles hätte ich nicht.
und beim Thema TU habe ich lange hin und her überlegt. Strebe noch immer das AB an, die Sammlung von Fakten war bislang sehr erfolgreich. Vgl. dazu u.a. Verabreichung falscher Medikamente, schulische Leistungen rutschen ab, Kind antwortet bei Rückführung zur KM und Erblicken des PKW des "Stabhochspringers" mit den Worten: Ach die Lieber Gott, Papa lass uns lieber umdrehen. Das Kind wird an unterschiedlichen Abenden durch unterschiedliche Fremdpersonen betreut, weil MAMA ja arbeiten geht (?) Fitness-Studio !! Das Kind hat sich zu einem wahren Gourmet entwickelt.
Pommes, Pizza, Döner, morgens ein Knoppers.
Wenn er vierzehntägig bei mir ist, wird es schwierig, ihn für normale Hausmannskost o. ä. zu begeistern. usw.usw.
Und die Fledermäusin vom FG hat es bislang bestens verstanden, ihrer Verprlichtung zur Anhörung des Kindes auszuweichen.
Ganz einfach. Weil lt. AG die Aufteilung des Hausrates erst im Rahmen des Scheidungsverfahrens erfolgen kann. Einen vorherigen Anspruch auf Herausgabe meines Anteiles hätte ich nicht.
und beim Thema TU habe ich lange hin und her überlegt. Strebe noch immer das AB an, die Sammlung von Fakten war bislang sehr erfolgreich. Vgl. dazu u.a. Verabreichung falscher Medikamente, schulische Leistungen rutschen ab, Kind antwortet bei Rückführung zur KM und Erblicken des PKW des "Stabhochspringers" mit den Worten: Ach die Lieber Gott, Papa lass uns lieber umdrehen. Das Kind wird an unterschiedlichen Abenden durch unterschiedliche Fremdpersonen betreut, weil MAMA ja arbeiten geht (?) Fitness-Studio !! Das Kind hat sich zu einem wahren Gourmet entwickelt.
Pommes, Pizza, Döner, morgens ein Knoppers.
Wenn er vierzehntägig bei mir ist, wird es schwierig, ihn für normale Hausmannskost o. ä. zu begeistern. usw.usw.
Und die Fledermäusin vom FG hat es bislang bestens verstanden, ihrer Verprlichtung zur Anhörung des Kindes auszuweichen.