Ein bißchen mehr Arbeiten, dass man den KU zahlen kann, dürfte nicht zu viel verlangt sein
Wenn das nicht als Joke eingestellt wurde, sondern ernsthafter Anspruch ist, frage ich mich für die vielen ausgequetschten Unterhaltszahler, wo sie denn noch ein bischen mehr Arbeit finden, die auch eventuell noch anständig entlohnt und nicht mit Präkariatsentgelt von 2-4 Euro pro Stunde bei eigenen Anfahrtkosten ent- oder be- lohnt wird.
Da lungern doch viele KM wegen nicht vorhandener Tätigkeitschancen oder mangelnden Selbstverwirklichungsmöglichkeiten zu Hause oder während der Kita Zeiten in Cafe´s oder sonstigen Mutti-Treffs herum, um nur möglichst viele Ideen zum Ausquetschen des KV zu erhaschen und der KV kommt aus seinem Job nach Hause und stiert am Monatsende ungläubig auf seine Lohn-/Gehaltsabrechnung und den dazugehörigen Kontoauszug, um dann festzustellen, dass seine Resteinkünfte gerade ausreichen, seinen Kaffee mit dem gleichen Pulver noch zwei- oder drei Mal aufzubrühen, seine Wäsche so lange zum Waschen aufzubewahren, bis die Waschtrommel proppenvoll ist, um möglichst wenig Waschpulver zu verbrauchen.
Hat eigentlich jemals einer der Betroffenen in der Unterhaltsermittlung erfahren dürfen, was alles zu einem menschenwürdigen Leben eines Unterhaltsverpflichteten dazugehören sollte außer der tägl. Scheibe Brot etc.? Diese Kalkulierer(innen) vergessen, dass am Jahresende auch eine Energiekostenabrechnung ins Haus steht, weil der KV ja des Abends nicht nur bei Kerzenlicht ein Buch liest (so er sich das noch leisten kann).
Er kann ja wohl schlecht mittels Dynamo seinen Fernseher in Betrieb halten.
Und wenn er das Glück hat, sein(e) Kind(er) an Wochenenden mal zu sich nehmen zu können, wird er vermutlich auch noch auf die Scheibe Brot für sich verzichten, um ja nicht seinen Nachwuchs zu enttäuschen.
Wenn das nicht als Joke eingestellt wurde, sondern ernsthafter Anspruch ist, frage ich mich für die vielen ausgequetschten Unterhaltszahler, wo sie denn noch ein bischen mehr Arbeit finden, die auch eventuell noch anständig entlohnt und nicht mit Präkariatsentgelt von 2-4 Euro pro Stunde bei eigenen Anfahrtkosten ent- oder be- lohnt wird.
Da lungern doch viele KM wegen nicht vorhandener Tätigkeitschancen oder mangelnden Selbstverwirklichungsmöglichkeiten zu Hause oder während der Kita Zeiten in Cafe´s oder sonstigen Mutti-Treffs herum, um nur möglichst viele Ideen zum Ausquetschen des KV zu erhaschen und der KV kommt aus seinem Job nach Hause und stiert am Monatsende ungläubig auf seine Lohn-/Gehaltsabrechnung und den dazugehörigen Kontoauszug, um dann festzustellen, dass seine Resteinkünfte gerade ausreichen, seinen Kaffee mit dem gleichen Pulver noch zwei- oder drei Mal aufzubrühen, seine Wäsche so lange zum Waschen aufzubewahren, bis die Waschtrommel proppenvoll ist, um möglichst wenig Waschpulver zu verbrauchen.
Hat eigentlich jemals einer der Betroffenen in der Unterhaltsermittlung erfahren dürfen, was alles zu einem menschenwürdigen Leben eines Unterhaltsverpflichteten dazugehören sollte außer der tägl. Scheibe Brot etc.? Diese Kalkulierer(innen) vergessen, dass am Jahresende auch eine Energiekostenabrechnung ins Haus steht, weil der KV ja des Abends nicht nur bei Kerzenlicht ein Buch liest (so er sich das noch leisten kann).
Er kann ja wohl schlecht mittels Dynamo seinen Fernseher in Betrieb halten.
Und wenn er das Glück hat, sein(e) Kind(er) an Wochenenden mal zu sich nehmen zu können, wird er vermutlich auch noch auf die Scheibe Brot für sich verzichten, um ja nicht seinen Nachwuchs zu enttäuschen.