15-11-2010, 09:49
Seitdem er das Namens und mit angebl. Vollmacht seiner Mandantin (meiner "Noch-Ex") verkündet hat und gleichzeitig Strafanzeige wegen Hausdfriedensbruch im Falle eines erneuten Betreten des Grundstücks bzw. Hauses ankündigte.
(Im ländlichen Raum scheint alles möglich zu sein, ich verweise nur auf mein Ansinnen der Mitgabe des Personalausweises meines Sohnes zum Antritt der hälftigen Sommerferien, da ich mit ihm eine Flugreise ins Ausland vorhatte. Diser Personalausweis wurde mir seitens der EX und ihres "Anwaltes" verweigert, weil der Verdacht bestehen sollte, dass ich mit dem Kind ins Ausland verschwinden würde, trotz Wohnsitz in der BRD, trotz langjährig festem Arbeitsplatz hier etc.pp.. Erst die Fledermäusin sah sich zähneknirschend genötigt, eine einstweilige Anordnung auf Herausgabe des Personalausweises zu erlassen, nachdem ich (man höre und staune) eine Eidesstattliche Erklärung abzugeben hatte, dass ich auch wieder auf Deutschen Boden zurückkehren würde mit meinem Sohn).
Das alles reiht sich ein in die Begebenheiten um Trennungsunterhalt ( 3x falsch berechnet), Kindesumgang, "verloren gegangenen" Scheidungsantrag, etc. etc.
Ich bin nur froh, nicht in Österreich zu leben, denn vermutlich säße ich dort bereits in U-Haft wegen (Wehr-)Kraftzersetzung des Familiengerichtes und des in´s Reich heimgekehrten Jugendamtes.
(Im ländlichen Raum scheint alles möglich zu sein, ich verweise nur auf mein Ansinnen der Mitgabe des Personalausweises meines Sohnes zum Antritt der hälftigen Sommerferien, da ich mit ihm eine Flugreise ins Ausland vorhatte. Diser Personalausweis wurde mir seitens der EX und ihres "Anwaltes" verweigert, weil der Verdacht bestehen sollte, dass ich mit dem Kind ins Ausland verschwinden würde, trotz Wohnsitz in der BRD, trotz langjährig festem Arbeitsplatz hier etc.pp.. Erst die Fledermäusin sah sich zähneknirschend genötigt, eine einstweilige Anordnung auf Herausgabe des Personalausweises zu erlassen, nachdem ich (man höre und staune) eine Eidesstattliche Erklärung abzugeben hatte, dass ich auch wieder auf Deutschen Boden zurückkehren würde mit meinem Sohn).
Das alles reiht sich ein in die Begebenheiten um Trennungsunterhalt ( 3x falsch berechnet), Kindesumgang, "verloren gegangenen" Scheidungsantrag, etc. etc.
Ich bin nur froh, nicht in Österreich zu leben, denn vermutlich säße ich dort bereits in U-Haft wegen (Wehr-)Kraftzersetzung des Familiengerichtes und des in´s Reich heimgekehrten Jugendamtes.