31-12-2010, 17:58
@marecello
Die einzig wichtige Frage ist doch, wie man mit einer Ex-Frau, die der deutschen Sprache nicht mächtig ist, vernünftige Absprachen hinsichtlich des Umgangs mit dem Kind treffen soll bzw. kann.
Will man jedes Mal einen Dolmetscher mitschleppen, der im Zweifel nichts rechtskräftig bestätigen will bzw. wird.
Und eines sollte man niemals annehmen. Nämlich dass die Holde nicht doch trotz Hartz irgendwie ausreichend Geld zusammenkratzt, um gen Addis zu entfliehen. Für Devisen erhält man in Addis auf dem Schwarzmarkt ausreichend Geld, um billig an ein Flugticket zu gelangen.
Hier in Deutschland bekommt man bspw. bereits ein Eco-Ticket für 340 Euro und abhängig vom Tauschkurs von Euro in Addis auf dem "lokalen" Markt könnte ein solches bereits für unter 150 Euro erhältlich sein.
Also mangelnde Finanzierungsmöglichkeiten für das Entschwinden in die Heimat sollte man nicht unbedingt annehmen.
Andererseits glaube ich nicht, dass ausgefüllte Kalender für 2011 oder ein Familien-Besuchsbuch zur Vernunft der Kindesmutter beitragen werden.
Auch wenn man den Glauben in Andere nicht ganz aufgeben will, sollte man dennoch bedenken, dass nur rechtskräftige Entscheidungen den Umgang auch durchsetzen lassen.
Und wenn sie nicht ins warme Äthiopien entschwindet, so bleibt ich noch immer die Möglichkeit, Richtung Skandinavien (neuer Freund ?) zu entschwinden, so lange der Neue sie mit Kind aufzunehmen bereit ist.
Die einzig wichtige Frage ist doch, wie man mit einer Ex-Frau, die der deutschen Sprache nicht mächtig ist, vernünftige Absprachen hinsichtlich des Umgangs mit dem Kind treffen soll bzw. kann.
Will man jedes Mal einen Dolmetscher mitschleppen, der im Zweifel nichts rechtskräftig bestätigen will bzw. wird.
Und eines sollte man niemals annehmen. Nämlich dass die Holde nicht doch trotz Hartz irgendwie ausreichend Geld zusammenkratzt, um gen Addis zu entfliehen. Für Devisen erhält man in Addis auf dem Schwarzmarkt ausreichend Geld, um billig an ein Flugticket zu gelangen.
Hier in Deutschland bekommt man bspw. bereits ein Eco-Ticket für 340 Euro und abhängig vom Tauschkurs von Euro in Addis auf dem "lokalen" Markt könnte ein solches bereits für unter 150 Euro erhältlich sein.
Also mangelnde Finanzierungsmöglichkeiten für das Entschwinden in die Heimat sollte man nicht unbedingt annehmen.
Andererseits glaube ich nicht, dass ausgefüllte Kalender für 2011 oder ein Familien-Besuchsbuch zur Vernunft der Kindesmutter beitragen werden.
Auch wenn man den Glauben in Andere nicht ganz aufgeben will, sollte man dennoch bedenken, dass nur rechtskräftige Entscheidungen den Umgang auch durchsetzen lassen.
Und wenn sie nicht ins warme Äthiopien entschwindet, so bleibt ich noch immer die Möglichkeit, Richtung Skandinavien (neuer Freund ?) zu entschwinden, so lange der Neue sie mit Kind aufzunehmen bereit ist.