04-01-2011, 14:44
Hallo Beppo,
Huiui hier ist ja richtig was los, ich komme aus dem Schreiben nicht mehr raus. Klar hat jede Geschichte 2 Seiten, aber leider kann ich nur aus meiner Sicht berichten.
Zum Thema ihn mehr einbinden habe ich jetzt schon irgendwem geantwortet, langsam blicke ich nicht mehr durch. Vielleicht magst Du einfach mal schauen?
Ich will keinen würgen und eigentlich will ich auch keinen Krieg. Ich will dass es den Kindern gut geht. Am liebsten wäre mir das von Dir gezeichnete Idealbild, was aber schon kurz nach der Trennung scheiterte, weil er meine Gutmütigkeit ausgenutzt hat. Meine Wunschvorstellung wäre gewesen, dass man einmal pro Woche gemütlich zusammen sitzt und was leckeres futtert, sich alle gut verstehen und vielleicht die Distanz die Wunden der Ehe vernarben lässt und man gemeinsam für die Kinder da sein kann. Aber das wurde leider nichts. Inzwischen ist die Kluft riesengroß und eine Kluft überwindet man leider nicht in 2 Sätzen. Wenn man immer wieder abprallt, dann gibt man irgendwann auf. Ich war die ersten 2 Jahre im ständigen Kontakt mit der Jugend- und Elternberatung. Und irgendwann sagte mein Betreuer mir, dass ich aufhören soll Vorschläge zu machen. Er hätte noch nie eine Frau in seiner langjährigen Dienstzeit kennengelernt, die so viel versucht hätte wie ich. Und ich hab mir trotzdem weiter das Hirn verrenkt. Und noch eine Weile weiter Vorschläge gemacht. Bis ich dann wirklich an den Punkt kam, an dem ich beschlossen habe aufzugeben. Das hat gute 2 Jahre gedauert. Ich bin nun mal auch nur ein Mensch.
Wie wäre es denn, wenn ich ihn bitte, mit mir (noch lieber uns) eine Familienberatung aufzusuchen? Oder mit zu dem Termin beim Jugendamt zu gehen? Wäre das vielleicht eine Möglichkeit die man in seiner Situation akzeptieren kann?
LG Freaky
Huiui hier ist ja richtig was los, ich komme aus dem Schreiben nicht mehr raus. Klar hat jede Geschichte 2 Seiten, aber leider kann ich nur aus meiner Sicht berichten.
Zum Thema ihn mehr einbinden habe ich jetzt schon irgendwem geantwortet, langsam blicke ich nicht mehr durch. Vielleicht magst Du einfach mal schauen?
Ich will keinen würgen und eigentlich will ich auch keinen Krieg. Ich will dass es den Kindern gut geht. Am liebsten wäre mir das von Dir gezeichnete Idealbild, was aber schon kurz nach der Trennung scheiterte, weil er meine Gutmütigkeit ausgenutzt hat. Meine Wunschvorstellung wäre gewesen, dass man einmal pro Woche gemütlich zusammen sitzt und was leckeres futtert, sich alle gut verstehen und vielleicht die Distanz die Wunden der Ehe vernarben lässt und man gemeinsam für die Kinder da sein kann. Aber das wurde leider nichts. Inzwischen ist die Kluft riesengroß und eine Kluft überwindet man leider nicht in 2 Sätzen. Wenn man immer wieder abprallt, dann gibt man irgendwann auf. Ich war die ersten 2 Jahre im ständigen Kontakt mit der Jugend- und Elternberatung. Und irgendwann sagte mein Betreuer mir, dass ich aufhören soll Vorschläge zu machen. Er hätte noch nie eine Frau in seiner langjährigen Dienstzeit kennengelernt, die so viel versucht hätte wie ich. Und ich hab mir trotzdem weiter das Hirn verrenkt. Und noch eine Weile weiter Vorschläge gemacht. Bis ich dann wirklich an den Punkt kam, an dem ich beschlossen habe aufzugeben. Das hat gute 2 Jahre gedauert. Ich bin nun mal auch nur ein Mensch.
Wie wäre es denn, wenn ich ihn bitte, mit mir (noch lieber uns) eine Familienberatung aufzusuchen? Oder mit zu dem Termin beim Jugendamt zu gehen? Wäre das vielleicht eine Möglichkeit die man in seiner Situation akzeptieren kann?
LG Freaky