04-01-2011, 21:35
Nochmal zum Titel: Titel erstellen, um ein Druckmittel zu haben - ob das was bringt, weiss ich nicht. Der Vater könnte das als Erpressung auffassen und erst recht blockieren. Am Besten wärs, er würde hier im Forum mitlesen oder wenigstens Fakten von anderen Trennungsvätern hören. Jeder der hier im Forum Schreibenden würde jubilieren, wenn er statt mehr Unterhalt zu zahlen mehr selber betreuen dürfte. Just vor einer halben Stunde habe ich das an die Jugendamtsbeiständin geschrieben, die mich wie jedes Jahr um diese Jahreszeit wieder mal mit unverschämten Forderungen angeht. Meine Standardformulierung "Erneut weise ich auch darauf hin, dass die von mir weiterhin angebotene Betreuungsleistung für [Name meines Kindes] Kosten ihrer Bebeistandeten mindern würde."
Als ich damals trotz zu geringem Einkommen blitzschnell verurteilt wurde, habe ich auch nicht mehr mitgespielt, sondern so gründlich hingeworfen und blockiert, dass die Gegenseite sogar die Vollstreckung abgebrochen hat, weil sie gemerkt hat dass der Ofen total aus war. Ich hatte allerdings auch keine pfändbaren Motorräder, sehr unvorsichtig vom Vater deiner Kinder :-) Spiele ihm doch über einen Dritten die Informationen zu, da gäbe es ein Forum mit prima Tipps, wie man sich vor dem Unterhalt drücken kann, es hiesse "trennungsknack" oder "trennungsfaq" oder so ähnlich, hehehe.
Was mir noch auffällt, ist die Tatsache, dass es zwischen dir und dem Ex nie solide und eindeutige Kommunikation gegeben hat, obwohl ja nur noch die Elternebene als Kommunikationsnotwendigkeit übrig geblieben ist. Telefon und Gespräche in Ehren, aber klare Aussagen erfordern ein klares Medium und das ist die Schriftform. Auch dich hat diese Unklarheit zu Inkonsequenzen verleitet. Wichtig ist, bei der Trennung so viel wie möglich schriftlich zu regeln, dem neuen Leben eine Form mit Aufgaben und Grenzen zu geben. Auch jetzt noch kannst du versuchen, eine Umgangsregelung zu fixieren. Ansonsten sind in den anderen Antworten ja schon jede Menge weiterer Ideen geschrieben worden.
Finanziell würde ich schon nochmal beim Kinderzuschlag und Wohngeld nachfassen. Meines Wissens findet da kein Anspruchsübergang statt, d.h. der tatsächlich gezahlte Unterhalt muss akzeptiert werden.
Als ich damals trotz zu geringem Einkommen blitzschnell verurteilt wurde, habe ich auch nicht mehr mitgespielt, sondern so gründlich hingeworfen und blockiert, dass die Gegenseite sogar die Vollstreckung abgebrochen hat, weil sie gemerkt hat dass der Ofen total aus war. Ich hatte allerdings auch keine pfändbaren Motorräder, sehr unvorsichtig vom Vater deiner Kinder :-) Spiele ihm doch über einen Dritten die Informationen zu, da gäbe es ein Forum mit prima Tipps, wie man sich vor dem Unterhalt drücken kann, es hiesse "trennungsknack" oder "trennungsfaq" oder so ähnlich, hehehe.
Was mir noch auffällt, ist die Tatsache, dass es zwischen dir und dem Ex nie solide und eindeutige Kommunikation gegeben hat, obwohl ja nur noch die Elternebene als Kommunikationsnotwendigkeit übrig geblieben ist. Telefon und Gespräche in Ehren, aber klare Aussagen erfordern ein klares Medium und das ist die Schriftform. Auch dich hat diese Unklarheit zu Inkonsequenzen verleitet. Wichtig ist, bei der Trennung so viel wie möglich schriftlich zu regeln, dem neuen Leben eine Form mit Aufgaben und Grenzen zu geben. Auch jetzt noch kannst du versuchen, eine Umgangsregelung zu fixieren. Ansonsten sind in den anderen Antworten ja schon jede Menge weiterer Ideen geschrieben worden.
Finanziell würde ich schon nochmal beim Kinderzuschlag und Wohngeld nachfassen. Meines Wissens findet da kein Anspruchsübergang statt, d.h. der tatsächlich gezahlte Unterhalt muss akzeptiert werden.