26-01-2011, 09:45
@marcello...
Nach meiner atemberaubenden Wiederauftauchphase aus meiner sentimentalen Weinhachtsphase zunächst von mir, dein alter Tread zum Umgang ist nicht weg. Du hast untergliedert in mehrere Einzeltreads.
1. Mehr Umgangsrecht wurde mir verweigert
2. Ausweitung Umgangsrecht
3. Umgang mit meiner Tochter wird von der Ex eigenmächtig reduziert
4. Meine Tochter weint wenn ich sie ihrer Mutter übergebe
5. na der jetzige hier
Ich jedenfalls las in einem der vorgenannten, dass Du wegen Umgangserweiterung das JA bemüht hast. Jetzt hat es die KM getan. So gesehen kannst Du Dich darüber nicht aufregen. Das JA ist nun mal parteiisch. Davon können die meisten hier Lieder singen. Du kommst also mit vorgelegten Interpretationen von möglichen Denkweisen des JAes nicht wirklich weiter. Nicht hingehen ist auch keine Lösung, siehe Parteilischkeit JA etc.
Was spricht gegen die Umgangserweiterung? Wie stellt sich dass die KM vor? Und warum lehnt sie bestimmte Punkte ab? Das sind die Fragen, auf die Du Dich vorbereiten müsstest und diese Fragen dann emotionslos der KM beim JA vorträgst. Falls Ausschweifungen zu anderen Themen kommen sollten, dezent drauf hinweisen, darum geht es heute nicht. So wie es u. a. @seelig angeraten hat.
Ich halte Dich für intelligent genug, dort das Gespräch innerlich zu übernehmen, sprich, zu leiten, ohne dass die das dort merken.
@Terbeck...
Die Nichtneutralität des Jugendamtes ist Tatsache. Das fehlende Kontrollorgan ggü. dem Jugendamt ist ebenfalls Tatsache. Das wissen alle Betroffenen nur zu gut. Und zwischen Marcello und der KM herrscht bereits Krieg. Da glaubst Du doch nicht etwa, dass es dort faire Gespräche gibt. Geht man nach Einladung!!! nicht hin, wird das als negativ ausgelegt. Ist man dort und redet, wird hinterher anders vor Gericht darüber berichtet. Da nützen einem weder Kataloge noch sonst irgendwas. Hingehen, anhören, notuieren, neuen Termin ausmachen. Dann nach Hause, drüber nachdenken, Rat einholen und Strategie ausarbeiten.
Nach meiner atemberaubenden Wiederauftauchphase aus meiner sentimentalen Weinhachtsphase zunächst von mir, dein alter Tread zum Umgang ist nicht weg. Du hast untergliedert in mehrere Einzeltreads.
1. Mehr Umgangsrecht wurde mir verweigert
2. Ausweitung Umgangsrecht
3. Umgang mit meiner Tochter wird von der Ex eigenmächtig reduziert
4. Meine Tochter weint wenn ich sie ihrer Mutter übergebe
5. na der jetzige hier
Ich jedenfalls las in einem der vorgenannten, dass Du wegen Umgangserweiterung das JA bemüht hast. Jetzt hat es die KM getan. So gesehen kannst Du Dich darüber nicht aufregen. Das JA ist nun mal parteiisch. Davon können die meisten hier Lieder singen. Du kommst also mit vorgelegten Interpretationen von möglichen Denkweisen des JAes nicht wirklich weiter. Nicht hingehen ist auch keine Lösung, siehe Parteilischkeit JA etc.
Was spricht gegen die Umgangserweiterung? Wie stellt sich dass die KM vor? Und warum lehnt sie bestimmte Punkte ab? Das sind die Fragen, auf die Du Dich vorbereiten müsstest und diese Fragen dann emotionslos der KM beim JA vorträgst. Falls Ausschweifungen zu anderen Themen kommen sollten, dezent drauf hinweisen, darum geht es heute nicht. So wie es u. a. @seelig angeraten hat.
Ich halte Dich für intelligent genug, dort das Gespräch innerlich zu übernehmen, sprich, zu leiten, ohne dass die das dort merken.
@Terbeck...
Die Nichtneutralität des Jugendamtes ist Tatsache. Das fehlende Kontrollorgan ggü. dem Jugendamt ist ebenfalls Tatsache. Das wissen alle Betroffenen nur zu gut. Und zwischen Marcello und der KM herrscht bereits Krieg. Da glaubst Du doch nicht etwa, dass es dort faire Gespräche gibt. Geht man nach Einladung!!! nicht hin, wird das als negativ ausgelegt. Ist man dort und redet, wird hinterher anders vor Gericht darüber berichtet. Da nützen einem weder Kataloge noch sonst irgendwas. Hingehen, anhören, notuieren, neuen Termin ausmachen. Dann nach Hause, drüber nachdenken, Rat einholen und Strategie ausarbeiten.