27-01-2011, 10:10
Zitat:@marceollo...sollte also, wenn er denn zum JA geht, einfach mit klarer Zielstellung aufwarten und sich einen Sch...drum kümmern, was Mutti dort bereits abgelassen hat.@thegripp
Darf dem JA gegenüber die Frage erlaubt sein, ob der dortige Mitarbeiter wegen der sprachl. Defizite der KM überhaupt erkennen konnte, worum es geht? Darf er fragen, ob das JA zu der Erkenntnis gelangt ist, dass es in der anstehenden oder den anstehenden Diskussion(en) um das Kind, dessen Entwicklung und dessen Wohl geht oder um Besitzansprüche der KM, die mit allen Mitteln durchgesetzt werden sollen.
@seelig
Es geht hier nicht um den sog. kriegerischen Weg, sondern einfach um Erfahrungen betroffener Kindsväter mit Jugendämtern.
Vermutlich würden sehr gern betroffene Väter von den so erhofften positiven Erfahrungen mit Jugendämtern berichten, doch befürchte ich, dass so mancher Thread unbeachtet blieb.
Warum wohl plagen sich i.d.R. Kindsväter so oft mit dem JA herum.
Doch wohl nicht, weil dort die Rechte der Kinder oberstes Gebot sind, sondern in den meisten Fällen die Sorge um die "verlassene" Kindsmutti die Triebfeder der Behörde ist. Die Kindsmutti ist ja die angeblich Benachteiligte, generell und grundsätzlich.
Die Rechte der Kindsmutter sind von höherer Gewichtung als die des Kindsvaters, denn dessen Bezug zum Kind wird aus Pflichten definiert.