Zitat:Die Entnahme der Proben findet unter Aufsicht statt. Vielleicht wäre es möglich, etwas so hinzutricksen, dass dabei herauskommt dass du NICHT der Vater bist.Bei der Rechtsmedizin wird Blut als Probe abgenommen - Tricksen ausgeschlossen...
Zitat: (...) damit die Vaterschaft bestätigt wird?Das liegt nicht in meinem Interesse. KM ist vernünftigen Argumenten, egal zu welchem Thema, nicht zugänglich.
Ihr ist es ziemlich egal, wie es mir in der ganzen Geschichte geht und stellte seit Schwangerschaftsbeginn unrealistische und überzogene Forderungen.
Glaub' mir, ich hab wirklich kein Interesse daran, dass die Vaterschaft bestätigt wird...
Zitat:Die Verweigerung eines privaten Tests durch die Mutter kann nur der Tatsache entspringen, dich über die weit höheren Kosten maximal zu schädigen.Nun... das liegt im Rahmen der Möglichkeiten. Will und kann ich somit nicht abstreiten.
Sie ist nicht prinzipiell gegen einen privaten Test - sie würde allerdings nur ein gerichtsverwertbares von einer öffentlichen Einrichtung akzeptieren.
Im Grunde bestehen nun zwei Möglichkeiten für mich:
- privaten Test bei teurem Institut, ohne Gerichtskosten
- Weg der Vaterschaftsfeststellungsklage, angeordneter Test bei Rechtsmedizin, plus Gerichtskosten
Meine Bauchschmerz-Sorgen zu zweiterem sind ja bekannt...
Vielleicht sind meine "Bauchschmerzen" des ersten Post nicht ganz klar geworden:
Hab bei einem gerichtlich angeordneten Gutachten die Sorge, dass die Vaterschaft festgestellt wird, obwohl tatsächlich keine vorliegt.
Ist die Vaterschaft erst einmal festgestellt, ist es ohne konkrete Beweise nahezu unmöglich, eine Vaterschaftsanfechtung durchzubekommen:
- Anfechtungsgründe <- keine Chance in meinem Fall
- Ausschluss der Anfechtung <- erschwert es natürlich nur noch zusätzlich
Vielleicht werden meine Sorgen jetzt deutlicher... ich trau den Ämtern nicht...