28-01-2011, 21:32
Berichterstattung vom ersten Gesprächstag beim Jugendamt.
Vorneweg, beschissen gelaufen.
Zwei Themenbereiche wurden heute erörtert und durchgesprochen.
1.) Regelmäßiger Umgang am Wochenende:
(alte Umgangsvereinbarung: in den geraden Kalenderwochen von Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 18:00 Uhr. Die Übergabe findet im Hauptbahnhof statt. Die KM verpflichtet sich, unsere Tochter zu den genannten Zeitpunkten am Übergabeort dem KV zu übergeben).
Mein Vorschlag: Freitagnachmittag um 16:00 Uhr meine Tochter (4,5 Jahre) von der Kita abzuholen und Sonntagabend der KM an deren Haustür übergeben, um Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Die KM will dies nicht, mit der Begründung: Es ist der KM wichtig, dass unsere Tochter bei ihr zu Hause etwas isst und ein möglicher Kleiderwechsel unserer Tochter.
Der Übergabeort soll an der Hauptwache (neutraler Ort) stattfinden, anstatt Hauptbahnhof.
Der Jugendamtsmitarbeiter wertet diese Aussage der KM als Kompromiss.
2.) Sommerferien (6 Wochen)
Mein Vorschlag: Sommerferien mit unserer Tochter hälftige Ferienzeit (3 Wochen oder 21 Tage), die erste Hälfte der Ferien mit mir.
(nicht verhandelbar).
Kindesmutter empört sich, dass ist zuviel. 10 Tage reichen aus. Sie will Auskünfte haben, über den genauen Aufenthaltsort (Hotel, Bauernhof, Pension) und ich darf während den gemeinsamen Ferien mit unserer Tochter Deutschland nicht verlassen.
Unsere Tochter hat in der ersten Ferienwoche Geburtstag, da dürfe ich unsere Tochter auch nicht haben.
Der Geburtstag wird bei der KM gefeiert.
Der Jugendamtsmitarbeiter war klar auf der Seite der KM.
Das war sehr niederschmetternd und ich konnte mir nicht verkneifen deutlich zu sagen, dass ich als Vater in Deutschland wenig (keine) Rechte zu meinem Kind habe.
Ich vermute inzwischen auch, dass das Einzelgespräch oder Vorgespräch eine abgekaterte Sache ist. Nur beweisen kann ich nichts.
Das nächste Gespräch findet in 14 Tagen statt.
Sprachverständnis der KM war ein großes Verständigungsproblem. Sie hat auch laufend rein gequasselt.
Vorneweg, beschissen gelaufen.
Zwei Themenbereiche wurden heute erörtert und durchgesprochen.
1.) Regelmäßiger Umgang am Wochenende:
(alte Umgangsvereinbarung: in den geraden Kalenderwochen von Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 18:00 Uhr. Die Übergabe findet im Hauptbahnhof statt. Die KM verpflichtet sich, unsere Tochter zu den genannten Zeitpunkten am Übergabeort dem KV zu übergeben).
Mein Vorschlag: Freitagnachmittag um 16:00 Uhr meine Tochter (4,5 Jahre) von der Kita abzuholen und Sonntagabend der KM an deren Haustür übergeben, um Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Die KM will dies nicht, mit der Begründung: Es ist der KM wichtig, dass unsere Tochter bei ihr zu Hause etwas isst und ein möglicher Kleiderwechsel unserer Tochter.
Der Übergabeort soll an der Hauptwache (neutraler Ort) stattfinden, anstatt Hauptbahnhof.
Der Jugendamtsmitarbeiter wertet diese Aussage der KM als Kompromiss.
2.) Sommerferien (6 Wochen)
Mein Vorschlag: Sommerferien mit unserer Tochter hälftige Ferienzeit (3 Wochen oder 21 Tage), die erste Hälfte der Ferien mit mir.
(nicht verhandelbar).
Kindesmutter empört sich, dass ist zuviel. 10 Tage reichen aus. Sie will Auskünfte haben, über den genauen Aufenthaltsort (Hotel, Bauernhof, Pension) und ich darf während den gemeinsamen Ferien mit unserer Tochter Deutschland nicht verlassen.
Unsere Tochter hat in der ersten Ferienwoche Geburtstag, da dürfe ich unsere Tochter auch nicht haben.
Der Geburtstag wird bei der KM gefeiert.
Der Jugendamtsmitarbeiter war klar auf der Seite der KM.
Das war sehr niederschmetternd und ich konnte mir nicht verkneifen deutlich zu sagen, dass ich als Vater in Deutschland wenig (keine) Rechte zu meinem Kind habe.
Ich vermute inzwischen auch, dass das Einzelgespräch oder Vorgespräch eine abgekaterte Sache ist. Nur beweisen kann ich nichts.
Das nächste Gespräch findet in 14 Tagen statt.
Sprachverständnis der KM war ein großes Verständigungsproblem. Sie hat auch laufend rein gequasselt.