12-02-2011, 18:16
@marecello
Das ist doch einer der Ansätze, um die Besorgnis zum das künftige Kindeswohl sehr deutlich zu machen. Wenn die KM schon die einfachsten Gespräche beim JA weder versteht, noch umsetzt, kann es um das künftige Kindeswohl, sei es schulisch, sei es im Umgang mit anderen Kindern, nicht gut bestellt sein.
Ein Kind, gerade im schulischen Anfangsstadium, benötigt unbedingt -gerade in solchen Fällen- das Korrektiv des KV, sonst fehlt nach relativ kurzer Zeit der Ansporn, die Motivation und jegliches Erfolgserlebnis. (Habe und erlebe das selbst, auch wenn bei mir die KM keinen Migrationshintergrund hat)
Da der JA-Mitarbeiter augenscheinlich der Hilflosere in diem abgewickelten Gespräch war, besteht die Gefahr, dass jedes weitere Gespräch ohne anwaltliche Hilfe die Sache immer weiter verwässern wird und damit die KM in den Glauben versetzt ist, sie könne sich Alles erlauben und der KV hätte alles hinzunehmen.
Was soll übrigens die ganze Stramelei um den Übergabeort ?
Ich hole meinen Sohn von seiner Wohnung ab und bringe ihn dorthin zurück. Punkt.
Ich bestelle bestimmte Kleidungsstücke, wenn ich mit meinem Sohn besondere Aktivitäten vorhabe (z.B. Sportzeug, Rutschsocken, Badehose) und erwarte, dass dies in seinen kleinen Koffer eingepackt ist, wenn ich ihn Freitags abhole.
Und noch ein Tipp: Da das Umgangsrecht auch für die hälftigen (Kita-)-ferien gilt, würde ich bereits jetzt mich nach den Ferienzeitgen in der dortigen Kita erkundigen und in der Folge via JA schriftlich meine Umgangszeiten während der Ferien bestimmen.
Wohlgemerkt, hälftig. Meine Noch hat auch gemeint, das sei zu viel, fünf bzw. zehn Tage während der Sommerferien seien genug, und den Personalausweis gäbe sie nicht heraus. Aber auch da habe ich konsequent gehandelt und eine einstw. Anordnung des Fam. Gerichts eingefordert.
Das half Madame sofort auf die Füße. Ungläubiges Staunen, aber dann ging´s. Anschließend hab ich nachgelegt, weil mir der Kinderausweis nicht reichte (Bild zu alt) und sie aufgefordert, einen Reisepass zu beantragen (natürlich mit hälftiger Kostenbeteiligung). Auch das funktionierte.
Auch die Krankenversichertenkarte ist jedes Mal eingepackt, auch wenn dies anfangs probelamtisch war.
Aber das sind halt die Versuche von Kratzbürsten, dem KV ihren Willen aufdrücken zu wollen.
Da hilft dann nur das Nagelstutzen.
Natürlich muss jeder Betroffene für sich entscheiden, wie er vorgehen will und kann, aber auch ich habe anfangs gedacht und gehofft, dass meine Noch auch und ausschließlich das Wohl meines Sohnes achten würde.
Das Gegenteil musste ich erfahren, denn mein Sohn sollte als Druckmittel, als Mutti´s Eigentum und Erpressungspotential herhalten.
Meine Wünsche, mein Anteil am Kindeswohl war ausgeblendet. Das ging so weit, dass mein Sohn mit Hosen und Pullovern aus dem Lumpensack (mein Eindruck) in Übergröße bekleidet war, wenn ich ihn abholte.
Auf die Frage des warum antwortete sie, dass er ja ständig wachse und sie nicht die Mittel hätte, sich dem stets mit neuer Bekleidung anzupassen. (Da geht sie lieber ins Nagelstudio und zu einem 30 km entfernten Friseur, stylt sich mit immer kürzer werdenden Röcken und ständig neuen Stiefelchen) Ich hab es nun so geregelt, dass ich für ihn die entspr. Bekleidung vorhalte und ihn umziehe, wenn er bei mir ankommt.
Ihr das Geld zu kürzen, wäre mir zu gefährlich, weil ich fürchte, ihr damit Gründe an die Hand gebe, wieder zum JA zu rennen.
Ich habe in den ersten Monaten immer geglaubt, im Interesse meines Sohnes in manchen Dingen besser zu schweigen, musste aber feststellen, dsss danach das genaue Gegenteil eintrat und die Dame immer übermütiger wurde, bis ich es leid war.
Auch wenn ich noch nicht Alles erreicht habe, so aber immerhin ein geregeltes Umgangsrecht vierzehntägig von Freitag spätnachmittag bis Sonntag abend. Und in der Woche ohne Wochenend-Umgangsrecht hole ich ihn Mittwochs von der Schule ab, mach mit ihm Schulaufgaben (und versuche, Defizite zu beheben) und bringe ihn um 17,30 Uhr wieder zurück.
Mich schmerzt noch, dass mir meine täglich abendlichen Telefonate noch verwehrt sind und ich nur jeweils Donnerstags abends ihn anrufen kann.
Und dabei bemerke ich, dass die Ex bewusst seine Unaufmerksamkeit während des Telefonates durch besondere DVD´s steuert, denen er fasziniert folgt. Aber auch dazu werde ich irgendwann die passenden Mittel finden.
Wie gesagt, meine Erfahrung (auch mit solchen inkompetenten JA-Personen, denen aber leider nicht beizukommen war und ist)
Aber die Gesprächsprotokolle, Ergebnisprotokolle zum verweigerten Umgangsrecht mit Datum und Uhrzeit, mein kosequentes Handeln bei der Frage des Ausweises un der Krankenkassenkarte haben immer recht kurzfristig Wirkung gezeigt.
Ich bin kein Hund, der sich von so einem Sesselfurzer im JA dressieren und kommandieren lässt, sondern agiere statt zu reagieren.
Zitat:Es findet kein Vermittlungsgespräch beim Jugendamt statt.
Die KM hat Defizite im verstehen und sich zu verständigen.
Sie sagt zwar, sie habe fast alles verstanden, würde sie hinterfragt werden, dann würde sich ein Turm von Missverständnissen aufbauen.
Das ist doch einer der Ansätze, um die Besorgnis zum das künftige Kindeswohl sehr deutlich zu machen. Wenn die KM schon die einfachsten Gespräche beim JA weder versteht, noch umsetzt, kann es um das künftige Kindeswohl, sei es schulisch, sei es im Umgang mit anderen Kindern, nicht gut bestellt sein.
Ein Kind, gerade im schulischen Anfangsstadium, benötigt unbedingt -gerade in solchen Fällen- das Korrektiv des KV, sonst fehlt nach relativ kurzer Zeit der Ansporn, die Motivation und jegliches Erfolgserlebnis. (Habe und erlebe das selbst, auch wenn bei mir die KM keinen Migrationshintergrund hat)
Da der JA-Mitarbeiter augenscheinlich der Hilflosere in diem abgewickelten Gespräch war, besteht die Gefahr, dass jedes weitere Gespräch ohne anwaltliche Hilfe die Sache immer weiter verwässern wird und damit die KM in den Glauben versetzt ist, sie könne sich Alles erlauben und der KV hätte alles hinzunehmen.
Was soll übrigens die ganze Stramelei um den Übergabeort ?
Ich hole meinen Sohn von seiner Wohnung ab und bringe ihn dorthin zurück. Punkt.
Ich bestelle bestimmte Kleidungsstücke, wenn ich mit meinem Sohn besondere Aktivitäten vorhabe (z.B. Sportzeug, Rutschsocken, Badehose) und erwarte, dass dies in seinen kleinen Koffer eingepackt ist, wenn ich ihn Freitags abhole.
Und noch ein Tipp: Da das Umgangsrecht auch für die hälftigen (Kita-)-ferien gilt, würde ich bereits jetzt mich nach den Ferienzeitgen in der dortigen Kita erkundigen und in der Folge via JA schriftlich meine Umgangszeiten während der Ferien bestimmen.
Wohlgemerkt, hälftig. Meine Noch hat auch gemeint, das sei zu viel, fünf bzw. zehn Tage während der Sommerferien seien genug, und den Personalausweis gäbe sie nicht heraus. Aber auch da habe ich konsequent gehandelt und eine einstw. Anordnung des Fam. Gerichts eingefordert.
Das half Madame sofort auf die Füße. Ungläubiges Staunen, aber dann ging´s. Anschließend hab ich nachgelegt, weil mir der Kinderausweis nicht reichte (Bild zu alt) und sie aufgefordert, einen Reisepass zu beantragen (natürlich mit hälftiger Kostenbeteiligung). Auch das funktionierte.
Auch die Krankenversichertenkarte ist jedes Mal eingepackt, auch wenn dies anfangs probelamtisch war.
Aber das sind halt die Versuche von Kratzbürsten, dem KV ihren Willen aufdrücken zu wollen.
Da hilft dann nur das Nagelstutzen.
Natürlich muss jeder Betroffene für sich entscheiden, wie er vorgehen will und kann, aber auch ich habe anfangs gedacht und gehofft, dass meine Noch auch und ausschließlich das Wohl meines Sohnes achten würde.
Das Gegenteil musste ich erfahren, denn mein Sohn sollte als Druckmittel, als Mutti´s Eigentum und Erpressungspotential herhalten.
Meine Wünsche, mein Anteil am Kindeswohl war ausgeblendet. Das ging so weit, dass mein Sohn mit Hosen und Pullovern aus dem Lumpensack (mein Eindruck) in Übergröße bekleidet war, wenn ich ihn abholte.
Auf die Frage des warum antwortete sie, dass er ja ständig wachse und sie nicht die Mittel hätte, sich dem stets mit neuer Bekleidung anzupassen. (Da geht sie lieber ins Nagelstudio und zu einem 30 km entfernten Friseur, stylt sich mit immer kürzer werdenden Röcken und ständig neuen Stiefelchen) Ich hab es nun so geregelt, dass ich für ihn die entspr. Bekleidung vorhalte und ihn umziehe, wenn er bei mir ankommt.
Ihr das Geld zu kürzen, wäre mir zu gefährlich, weil ich fürchte, ihr damit Gründe an die Hand gebe, wieder zum JA zu rennen.
Ich habe in den ersten Monaten immer geglaubt, im Interesse meines Sohnes in manchen Dingen besser zu schweigen, musste aber feststellen, dsss danach das genaue Gegenteil eintrat und die Dame immer übermütiger wurde, bis ich es leid war.
Auch wenn ich noch nicht Alles erreicht habe, so aber immerhin ein geregeltes Umgangsrecht vierzehntägig von Freitag spätnachmittag bis Sonntag abend. Und in der Woche ohne Wochenend-Umgangsrecht hole ich ihn Mittwochs von der Schule ab, mach mit ihm Schulaufgaben (und versuche, Defizite zu beheben) und bringe ihn um 17,30 Uhr wieder zurück.
Mich schmerzt noch, dass mir meine täglich abendlichen Telefonate noch verwehrt sind und ich nur jeweils Donnerstags abends ihn anrufen kann.
Und dabei bemerke ich, dass die Ex bewusst seine Unaufmerksamkeit während des Telefonates durch besondere DVD´s steuert, denen er fasziniert folgt. Aber auch dazu werde ich irgendwann die passenden Mittel finden.
Wie gesagt, meine Erfahrung (auch mit solchen inkompetenten JA-Personen, denen aber leider nicht beizukommen war und ist)
Aber die Gesprächsprotokolle, Ergebnisprotokolle zum verweigerten Umgangsrecht mit Datum und Uhrzeit, mein kosequentes Handeln bei der Frage des Ausweises un der Krankenkassenkarte haben immer recht kurzfristig Wirkung gezeigt.
Ich bin kein Hund, der sich von so einem Sesselfurzer im JA dressieren und kommandieren lässt, sondern agiere statt zu reagieren.