14-02-2011, 11:07
Alleinsorge für die Mutter steht erst einmal nicht im Raum. Die obigen Gedanken drehen sich um die Defizitmutter-Strategie des Vaters, die so naheliegend erscheint aber nie funktioniert. Das entspringt der irrigen Annahme, es ginge in dem Verfahren darum den besseren Elternteil für das Kind zu finden.
Schwerpunkt muss die Durchsetzung der Kontakte sein. Das führt in die richtige Richtung. Erst aus einer möglichst umfangreichen gemeinsamen Vater-Kind Zeit ergeben sich weitere Möglichkeiten.
Die Gedanken mit dem importieren "Sexualproviant" sind natürlich nicht Verfahrensgegenstand, aber solche naheligenden Gedanken wühlen im Untergrund. Nicht ohne Grund, die damit verbundenen Probleme waren schliesslich von Anfang an absehbar. Die Bemühungen des Vaters, jetzt die Defizite seiner Ex auszugleichen wird der Richter viel mehr unterstützten anstatt seinen Versuch, den selbst herbeigeführten Schaden der importierten Ex-Gespielin preisgünstig loszuwerden.
Schwerpunkt muss die Durchsetzung der Kontakte sein. Das führt in die richtige Richtung. Erst aus einer möglichst umfangreichen gemeinsamen Vater-Kind Zeit ergeben sich weitere Möglichkeiten.
Die Gedanken mit dem importieren "Sexualproviant" sind natürlich nicht Verfahrensgegenstand, aber solche naheligenden Gedanken wühlen im Untergrund. Nicht ohne Grund, die damit verbundenen Probleme waren schliesslich von Anfang an absehbar. Die Bemühungen des Vaters, jetzt die Defizite seiner Ex auszugleichen wird der Richter viel mehr unterstützten anstatt seinen Versuch, den selbst herbeigeführten Schaden der importierten Ex-Gespielin preisgünstig loszuwerden.