06-01-2009, 22:36
Also Leute - mal im Ernst. Erstens muss jeder selbst entscheiden, wie er mit dem Unrechtsregime fertig wird. Auswandern ist eine Möglichkeit, Zahlen ist eine andere (für Weicheier und Warmduscher) oder eben Zusammenbrechen und nicht mehr können, weil der Druck zu gross wird. Das ist ebenfalls eine. Einige Konstanten bleiben in jedem Fall:
1. Es wird einem etwas weggenommen - obs nun die Freihet, viel Geld, die Gesundheit, die Kinder, die Wohnung, die Selbstachtung oder der Pass ist - vielleicht auch alles zusammen.
2. Nach 10 Jahren geht der Ehegattenunterhalt für die fiese Ex runter
3. Nach weiteren 10 bis 15 Jahren, geht der Kindesunterhalt runter (damit habe ich noch nicht einmal ein Problem, wenn der bei mir nicht auch so hoch wäre)
4. Am Ende sind die Exen Gewinner oder aber alle die Verlierer, wenn sich der Mann nicht ausnehmen lässt. Die Kinder verlieren immer!
Da also nur Exen gewinnen können, stellt sich eigentlich die Frage, wie man dem begegnet. Und hier finde ich nach einer gewissen Übergangszeit, in der man alles probiert hat, die Situation einzufangen und die Wogen zu glätten, Auswandern nicht schlecht. Einfach Auswandern ist auch nicht illegal, solange man nach Möglichkeit den Kindesunterhalt zahlt.
Ein Passentzug, wie oben beschrieben, kommt doch sowieso erst in Frage, wenn die Vorraussetzungen gegeben sind und die Ex oder das JA eine Strafanzeige wegen §170 stellt. Damit ist aber auch gleich mit Brief und Siegel bestätigt, dass auch in Zukunft kein Unterhalt mehr kommt. Ich würde dann machen, was ich jetzt bereits mache - GO spielen, Lesen und spazieren gehen und im Internet surfen.
@Detlef Diese Summe habe ich, zwar vorrübergehend aber immerhin bereits auf 3 Kiloeuro reduziert. Das faule Clan meiner Ex wird sich für einige Monate daran gewöhnen, bis Schluss damit ist.
Ich gehe davon aus, dass ich diesen diesen Mist juristisch in den Griff kriege. Sollte das dann letzlich nicht klappen, dann zieh ich mich aus der Sache zurück - in Würde, wie es uns Benjamin Guggenheim auf der Titanic vorgemacht hat.
1. Es wird einem etwas weggenommen - obs nun die Freihet, viel Geld, die Gesundheit, die Kinder, die Wohnung, die Selbstachtung oder der Pass ist - vielleicht auch alles zusammen.
2. Nach 10 Jahren geht der Ehegattenunterhalt für die fiese Ex runter
3. Nach weiteren 10 bis 15 Jahren, geht der Kindesunterhalt runter (damit habe ich noch nicht einmal ein Problem, wenn der bei mir nicht auch so hoch wäre)
4. Am Ende sind die Exen Gewinner oder aber alle die Verlierer, wenn sich der Mann nicht ausnehmen lässt. Die Kinder verlieren immer!
Da also nur Exen gewinnen können, stellt sich eigentlich die Frage, wie man dem begegnet. Und hier finde ich nach einer gewissen Übergangszeit, in der man alles probiert hat, die Situation einzufangen und die Wogen zu glätten, Auswandern nicht schlecht. Einfach Auswandern ist auch nicht illegal, solange man nach Möglichkeit den Kindesunterhalt zahlt.
Ein Passentzug, wie oben beschrieben, kommt doch sowieso erst in Frage, wenn die Vorraussetzungen gegeben sind und die Ex oder das JA eine Strafanzeige wegen §170 stellt. Damit ist aber auch gleich mit Brief und Siegel bestätigt, dass auch in Zukunft kein Unterhalt mehr kommt. Ich würde dann machen, was ich jetzt bereits mache - GO spielen, Lesen und spazieren gehen und im Internet surfen.
Zitat:mal schauen wie lange du diese summe mit freude noch aufbringen kannst. die unterhaltssumme von 4.200 € sind ja nun keine kleinigkeit. schön aber, dass der clan deiner ex nun in sozialer sicherheit leben kann, solange du pünktlich und fleißig bezahlst.
@Detlef Diese Summe habe ich, zwar vorrübergehend aber immerhin bereits auf 3 Kiloeuro reduziert. Das faule Clan meiner Ex wird sich für einige Monate daran gewöhnen, bis Schluss damit ist.
Ich gehe davon aus, dass ich diesen diesen Mist juristisch in den Griff kriege. Sollte das dann letzlich nicht klappen, dann zieh ich mich aus der Sache zurück - in Würde, wie es uns Benjamin Guggenheim auf der Titanic vorgemacht hat.
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