Beinahe täglich trudeln Artikel zur geplanten Obsorge-Reform ein.
Eines meiner persönlichen Highlights dieser Tage ist das heute veröffentlichte Interview, mit Fritz Kaltenegger und Helene Klaar.
Helene Klaar war bereits in der Vergangenheit, als eine Mischung so ca. aus Sch.wab und Benkel.berg aufgefallen - nicht nur optisch.
Die Frau hat echt was zu sagen, keine Frage!
Zum Doppelresidenzmodell:
Man muss aber auch einfach mal Zugeständnisse machen.
Wenn einem so eine erscheint wie die wenig fromme Helene, darf man keinen frischen Atem erwarten, wenn die den Mund aufmacht.
Obsorge: "Ehen scheitern an den Kindern"
Eines meiner persönlichen Highlights dieser Tage ist das heute veröffentlichte Interview, mit Fritz Kaltenegger und Helene Klaar.
Helene Klaar war bereits in der Vergangenheit, als eine Mischung so ca. aus Sch.wab und Benkel.berg aufgefallen - nicht nur optisch.
Die Frau hat echt was zu sagen, keine Frage!
Zum Doppelresidenzmodell:
Zitat:Das finde ich toll, wenn ein Kind nachts aufs Klo muss, dass es nachdenken muss, wo es gerade ist.Zum Abholen des Kindes, durch den Vater (logisch!!!):
Zitat:Das Hauptproblem haben wir aber immer mit der Ausübung des Besuchsrechts - etwa wenn ein Vater kommt, das Kind abholt, es vorne im Auto einsteigen lässt und einen Kavaliersstart hinlegt.So allgemein, über Männer:
Zitat:Die Fälle, wo der Vater wegen der neuen Tussi andere Interessen hat und die Kinder nicht einmal besucht, sind wesentlich häufiger als die Fälle von den Vätern, die sich aus Sehnsucht nach den Kindern verzehren.Und auch über die Trennungsgründe:
Zitat:Der häufigste Scheidungsgrund in Österreich ist nach meiner Erfahrung das zweite Kind. Weil die Männer diese Belastung nicht aushalten.Kaltenegger ringt nach Luft und ist bemüht Haltung zu bewahren!
Man muss aber auch einfach mal Zugeständnisse machen.
Wenn einem so eine erscheint wie die wenig fromme Helene, darf man keinen frischen Atem erwarten, wenn die den Mund aufmacht.
Obsorge: "Ehen scheitern an den Kindern"
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)