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Österreich: Unterhalt mit dem Umgangsrecht verknüpfen
#13
@p...

Da stimme ich Dir voll und ganz zu.

Es geht um das Beste für das Kind. Daher frage mich immer wieder, warum Leute immer noch glauben, dass vor dem Hintergrund der heutigen Allgemeinlage nur ein Elternteil das besagt Beste für das Kind richten könnte, wenn beide Elternteile dazu sehr viel besser in der Lage sind. Aber genau das wird aus veralteter Tradition immer wieder fast perfekt verhindert.

Im Strafrecht werden Menschen aus lächerlich anmutenden Gründen heraus hoch bestraft. Umgekehrt bleiben im Familienrecht Dinge wie Missbrauchsvorwürfe, Vorwürfe von Vergewaltigung und häusliche Gewalt völlig unbestraft. Solche brutalen Vorwürfe werden bis zum Erbrechen gutgeredet von angeblichen Gutmenschen.

Für mich gibt es definitiv keinen Grund, noch länger zuzuwarten mit der Gesetzesänderung hin zu gemeinsamer Sorge von Geburt an und in Sachen Unterhalt muss faktische eine Revolution stattfinden. Diese mit Durchfütterung von Müttern, die durchaus selbst für sich sorgen könnten und müssten, allein schon ihrer Kinder wegen, die muss aufhören. Basta.
Kindsunterhalt wird nicht diskutiert. Wer Kinder hat, hat auch zu leisten, aber entsprechend seiner Leistungsfähigkeit. Also weg mit diesem ganzen fiktiven und erhöhten Plunder.
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RE: Österreich: Unterhalt mit dem Umgangsrecht verknüpfen - von Dzombo - 26-02-2011, 22:40

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