07-01-2009, 21:38
(07-01-2009, 21:22)Bluter schrieb:Was heißt hier weil sie es nicht wollen?Mus Lim schrieb:Warum also müssen Männer (finanziell) dafür bluten, dass Frauen nicht organisieren können?!??Weil sie es nicht wollen - basta!
Sie müssen laut RechtSSprechung ja nicht. Ich würde freiwillig auch nicht malochen gehen …
Bluter schrieb:Ich hatte mal eine ähnliche Debatte, weil wir hier draußen am Ars.. der Heide lebten.
"Ich kenne die Leute doch kaum. Da gebe ich mein Kind nicht hin."
"Dann lerne die doch mal mit unserer Kurzen kennen."
"Und wenn ich die nicht ma-hag?"
"Wart´s doch ab."
"Nee! Und dann kommt mal was dazwischen - und dann?"
Das würde sich sofort ändern, wenn es keine Unterhaltstitel mehr gäbe und keine Kohle vom Sozialamt und das Ministerium für alle außer Männer ein Online-Portal als Kontaktbörse aufmachen würde, in dem alleinerziehende Mütter andere in ihrer Wohnnähe finden können und das Jugendamt Mitarbeiter zur Schulung und Kontrolle der betreuenden Mütter abstellen würde.
Dann, wenn die Kohle nicht mehr fließt, wird die oben angeführte Diskussion sehr schnell beendet sein. Dafür verbürge ich mich.
Das Problem ist, dass die "politische Großwetterlage" sagen will "sie können nicht" anstatt "sie wollen nicht" arbeiten …
Es heißt doch immer, die "bösen" Männer ließen die Frauen nicht berufstätig sein. Aber wenn sie ihre Männer endlich losgeworden sind, gegen sie nun doch nicht arbeiten (was ihnen die Männer ja nun nicht mehr verwehren können) und erfinden Gründe, warum sie nicht arbeiten können.
Dass es dagegen keinen Aufstand der Männer gibt, ist mir unerfindlich.
Was hindert Zahlesel daran, mit dem angeführten Argument die Zahlungen auf 25% zu kürzen?