06-03-2011, 10:36
Ich bin gerade im Ösenreich und da gab es vor ein paar tagen den Tag der starken Frauen.
Unter Anderem mit Herrn Mitterlehner, dem Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, sowie der separaten Frauenministerin, Gabriele Heinisch-Hosek.
Das Thema "Frauen" scheint so umfassend zu sein, dass es dafür eines eigenständigen Ministeriums bedarf, während der Wirtschaftsminister sich noch nebenher um den Rest der Familie und die Jugend kümmern kann.
Es ging überwiegend um Quoten für die starken Frauen und im zweiten Gang um das Sorgerecht.
Im ersten Teil wurde vehement dafür gestritten, dass Frauen alles genauso gut können wie Männer, im zweiten dafür, dass Frauen natürlich die wesentlich besseren Eltern sind als Männer.
Auf die Idee, dass sich das widerspricht ist natürlich keiner gekommen.
Auch nicht, dass man Quoten dann vor Allem beim Sorgerecht braucht.
Unter Anderem mit Herrn Mitterlehner, dem Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, sowie der separaten Frauenministerin, Gabriele Heinisch-Hosek.
Das Thema "Frauen" scheint so umfassend zu sein, dass es dafür eines eigenständigen Ministeriums bedarf, während der Wirtschaftsminister sich noch nebenher um den Rest der Familie und die Jugend kümmern kann.
Es ging überwiegend um Quoten für die starken Frauen und im zweiten Gang um das Sorgerecht.
Im ersten Teil wurde vehement dafür gestritten, dass Frauen alles genauso gut können wie Männer, im zweiten dafür, dass Frauen natürlich die wesentlich besseren Eltern sind als Männer.
Auf die Idee, dass sich das widerspricht ist natürlich keiner gekommen.
Auch nicht, dass man Quoten dann vor Allem beim Sorgerecht braucht.