16-03-2011, 12:34
(15-03-2011, 22:35)Freaky schrieb: Was spricht denn dagegen, dass eine Frau, die jahrelang das Heimchen am Herd gegeben hat mal einen bezahlten Job ergreift? Umschulung, Quereinsteigerin, Hilfskraft, Putzfrau, etc.
Zumal ganz viel Staatsknete in Wiedereinstiegsmaßnahmen gepumpt wird.
Zitat:Wenn sie dann zu wenig verdient um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, dann kann man vielleicht den Exgatten mal anschreiben.
Warum denn? Der füttert doch mit seinen Steuern und Abgaben die Sammeltassen - pardon: Sammelkassen - der BRD. Soll sie daraus versorgt werden! Dann kommt sie in den Genuss des "Fördern und Fordern", während doch dem Ex-Gatten das Recht zum Fordern rundweg abgesprochen wird.