03-04-2011, 13:40
Jungs werden in der Schule durch verweiblichte Pädagogik nicht benachteiligt. Dies ist das Ergebnis einer GEW-Studie.
vielmehr dass vor allem die soziale Lage, Bildungsanregungen im familiären Umfeld, die nationale Zugehörigkeit und die Betroffenheit von Rassismus für den schulischen Erfolg ausschlaggebend sind.
Vielmehr sind die Mädchen die Verlierer:
Denn obwohl mehr Frauen (34 Prozent) das Abitur absolvieren als Männer (26 Prozent), studieren sie seltener. Frauen brechen ihr Studium seltener ab als Männer, aber promovieren nicht so oft wie Männer. Männer seien nach der Berufsausbildung häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen, doch Frauen insgesamt seltener als Männer erwerbstätig. Und Frauen sind häufiger teilzeitbeschäftigt, verdienen weniger und arbeiten unter schlechteren Bedingungen als Männer. »Frauen orientieren sich Richtung Familie
Konklusion:
»Feminisierung hat nichts mit den Misserfolgen von Jungs zu tun... "
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...jungs.html
vielmehr dass vor allem die soziale Lage, Bildungsanregungen im familiären Umfeld, die nationale Zugehörigkeit und die Betroffenheit von Rassismus für den schulischen Erfolg ausschlaggebend sind.
Vielmehr sind die Mädchen die Verlierer:
Denn obwohl mehr Frauen (34 Prozent) das Abitur absolvieren als Männer (26 Prozent), studieren sie seltener. Frauen brechen ihr Studium seltener ab als Männer, aber promovieren nicht so oft wie Männer. Männer seien nach der Berufsausbildung häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen, doch Frauen insgesamt seltener als Männer erwerbstätig. Und Frauen sind häufiger teilzeitbeschäftigt, verdienen weniger und arbeiten unter schlechteren Bedingungen als Männer. »Frauen orientieren sich Richtung Familie
Konklusion:
»Feminisierung hat nichts mit den Misserfolgen von Jungs zu tun... "
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...jungs.html