07-04-2011, 07:20
@marcello...
Es gibt jede Menge Väter mit einschlägigen Erfahrungen von Darlegungen seitens des JA vor dem FamG. In den allermeisten Fällen folgt das FamG den Empfeghlungen vom JA. Und das hat seinen Grund, denn das JA kann und macht meist weiter. Dass meist die KM dort beim JA die besseren Karten hat, egal ob Du bereits vorher dort warst oder nicht, bringt Dich von Grund auf bereits ins Hintetreffen. Und irgendwie stehst Du jetzt vor dem Dilemma, ein klärendes Konfliktgespräch mit führen zu müssen. Müssen deshalb, weil nein dazu sagen "Verweigerung" bedeutet und Dir das dann auch exakt so ausgelegt wird. Das seitens des JA Mitarbeiter von Moderator gesprochen wird, ist logische Folge der propagierten Vermittlungshilfe des JA, die aber wie gesagt meist nur einseitig zu Gunsten meist der Kindsmütter besteht.
Da hat @blue mit seiner Befürchtung nicht ganz unrecht, dass am Ende weniger Umgang zu Buche stehen kann. Sorry, Du wurdest gewarnt und solltest einen Gang runterschalten. Ich war gar weihnachtlich sentimental angehaucht, als ich Dir mit dazu riet. Dir kann es sogar noch passieren, dass Dir deine Berufstätigkeit versteckt als negativ untergejubelt wird.
Persönlich kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Du bei der von Dir selbst geschilderten Konfliktlage mit der Mutter deines Kindes auf erneut Abänderung der Umgangstregelung drängtest. Wenn ich mich erinnere, hattest Du Umgang mit deinem Kinde in der eine Woche das ganze Wochenende und in der folgenden Woche samstags über, also so gut wie jedes Wochenende. Dann war es von Freitag bis Sonntag. Jetzt soll es wieder anders sein.
Du brauchst ein gutes Redekonzept im Konfliktgespräch. Viel Glück.
Es gibt jede Menge Väter mit einschlägigen Erfahrungen von Darlegungen seitens des JA vor dem FamG. In den allermeisten Fällen folgt das FamG den Empfeghlungen vom JA. Und das hat seinen Grund, denn das JA kann und macht meist weiter. Dass meist die KM dort beim JA die besseren Karten hat, egal ob Du bereits vorher dort warst oder nicht, bringt Dich von Grund auf bereits ins Hintetreffen. Und irgendwie stehst Du jetzt vor dem Dilemma, ein klärendes Konfliktgespräch mit führen zu müssen. Müssen deshalb, weil nein dazu sagen "Verweigerung" bedeutet und Dir das dann auch exakt so ausgelegt wird. Das seitens des JA Mitarbeiter von Moderator gesprochen wird, ist logische Folge der propagierten Vermittlungshilfe des JA, die aber wie gesagt meist nur einseitig zu Gunsten meist der Kindsmütter besteht.
Da hat @blue mit seiner Befürchtung nicht ganz unrecht, dass am Ende weniger Umgang zu Buche stehen kann. Sorry, Du wurdest gewarnt und solltest einen Gang runterschalten. Ich war gar weihnachtlich sentimental angehaucht, als ich Dir mit dazu riet. Dir kann es sogar noch passieren, dass Dir deine Berufstätigkeit versteckt als negativ untergejubelt wird.
Persönlich kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Du bei der von Dir selbst geschilderten Konfliktlage mit der Mutter deines Kindes auf erneut Abänderung der Umgangstregelung drängtest. Wenn ich mich erinnere, hattest Du Umgang mit deinem Kinde in der eine Woche das ganze Wochenende und in der folgenden Woche samstags über, also so gut wie jedes Wochenende. Dann war es von Freitag bis Sonntag. Jetzt soll es wieder anders sein.
Du brauchst ein gutes Redekonzept im Konfliktgespräch. Viel Glück.