07-04-2011, 09:06
@marecello
Wäre es nicht ratsam, vielleicht sogar für das Vermittlungsgespräch von entscheidendem Vorteil, vorher ein Beratungsgespräch mit einem die Thematik beherrschenden Fachmann bzw. Fachfrau umfassend zu diskutieren, um daraus Rechtssicherheit im Umgang mit der Meinungsbildungsführerschaft des JA zu erlangen.
Der wöchentlich zugestandene Umgang ist eigentlich eine optimale Lösung, wobei aus Sicht des Jugendamtes der Nachteil im Wohnsitz des Kindsvaters eine nicht untergeordnete Rolle spielt.
Welches Konzept soll denn als "Forderungskatalog" in dieses konfliktlösende Gespräch eingebracht werden bzw. welche "Konflikte" in ihrer Gewichtung sollen denn bereinigt werden ZUM WOHLE DES KINDES ?
Wäre es nicht ratsam, vielleicht sogar für das Vermittlungsgespräch von entscheidendem Vorteil, vorher ein Beratungsgespräch mit einem die Thematik beherrschenden Fachmann bzw. Fachfrau umfassend zu diskutieren, um daraus Rechtssicherheit im Umgang mit der Meinungsbildungsführerschaft des JA zu erlangen.
Der wöchentlich zugestandene Umgang ist eigentlich eine optimale Lösung, wobei aus Sicht des Jugendamtes der Nachteil im Wohnsitz des Kindsvaters eine nicht untergeordnete Rolle spielt.
Welches Konzept soll denn als "Forderungskatalog" in dieses konfliktlösende Gespräch eingebracht werden bzw. welche "Konflikte" in ihrer Gewichtung sollen denn bereinigt werden ZUM WOHLE DES KINDES ?