13-05-2011, 20:42
Heute letztes Vermittlungsgespräch (Konflikt regulierendes Gespräch) mit dem Jugendamt.
Ich möchte Ferienregelung für unser Kind für Ostern, Herbstferien und Winterferien im Wechsel.
KM möchte die kleinen Ferien hälftig.
KM will in den Sommerferien 2012, dass ich unsere Tochter 10 Tage bzw. 2 Wochen bekomme.
Unser Kind wäre für eine so lange Ferienzeit mit dem Papi zu klein auch, wenn es 6 Jahre alt ist.
KM will hälftige Sommerferien 2013 erst wenn unser Kind 7 Jahre alt ist, dass wäre 2013 mit mir teilen.
Jugendamtmitarbeiter gab seinen mütterlastigen Senf dazu, er teile die Auffassung der KM.
Ich will die Sommerferien 2012 hälftig mit unserer Tochter verbringen.
KM willm dass alle Geburtstage unserer Tochter bei der Mutter verbringen soll.
Der Vater darf zum Geburtstag in die Wohnung der KM kommen, damit gemeinsam Geburtstag gefeiert werden kann.
KM will, dass ich keinen telefonischen Kontakt zu unserer Tochter haben soll. Zumindest nicht über ihr Handy und Festnetz.
Ich solle unserer Tochter ein Handy kaufen.
Ersatztermine für ausgefallene Umgänge wolle sie nicht mit mir ausmachen. Weil ihre Umgangswochen verplant sind. (Meine Umgangswochenenden nicht).
Die beiden letzten Punkte, dass telefonische Kontakte mit unserer Tochter und auch Ersatztermine für ausgefallene Umgänge sollen nicht schriftlich fixiert werden, findet der Jugendamtmitarbeiter in Ordnung.
Begründung: Da KV und KM in vielen Dingen nicht der gleichen Meinung sind, bzw. weil viele Sachen streitig sind. So werde er es dem FamGer. auch so vortragen.
Ich möchte Ferienregelung für unser Kind für Ostern, Herbstferien und Winterferien im Wechsel.
KM möchte die kleinen Ferien hälftig.
KM will in den Sommerferien 2012, dass ich unsere Tochter 10 Tage bzw. 2 Wochen bekomme.
Unser Kind wäre für eine so lange Ferienzeit mit dem Papi zu klein auch, wenn es 6 Jahre alt ist.
KM will hälftige Sommerferien 2013 erst wenn unser Kind 7 Jahre alt ist, dass wäre 2013 mit mir teilen.
Jugendamtmitarbeiter gab seinen mütterlastigen Senf dazu, er teile die Auffassung der KM.
Ich will die Sommerferien 2012 hälftig mit unserer Tochter verbringen.
KM willm dass alle Geburtstage unserer Tochter bei der Mutter verbringen soll.
Der Vater darf zum Geburtstag in die Wohnung der KM kommen, damit gemeinsam Geburtstag gefeiert werden kann.
KM will, dass ich keinen telefonischen Kontakt zu unserer Tochter haben soll. Zumindest nicht über ihr Handy und Festnetz.
Ich solle unserer Tochter ein Handy kaufen.
Ersatztermine für ausgefallene Umgänge wolle sie nicht mit mir ausmachen. Weil ihre Umgangswochen verplant sind. (Meine Umgangswochenenden nicht).
Die beiden letzten Punkte, dass telefonische Kontakte mit unserer Tochter und auch Ersatztermine für ausgefallene Umgänge sollen nicht schriftlich fixiert werden, findet der Jugendamtmitarbeiter in Ordnung.
Begründung: Da KV und KM in vielen Dingen nicht der gleichen Meinung sind, bzw. weil viele Sachen streitig sind. So werde er es dem FamGer. auch so vortragen.