23-05-2011, 21:39
Bei solch einem "Fachmann" vom Jugendamt wundert es nicht, dass die KM ständig queruliert.
Ich nenne das Geschwafel des JA-Mitarbeiters sog. Gummiparagrafen zum Vorteil der KM.
Allerdings frage ich mich, in welcher Form denn der Rechtsvertreter des @marecello sich mit verbindlichen Vorschlägen eingebracht haben könnte?
Meine Umgangs- und Ferienregelungen hatte ich ja bereits dargestellt.
Sie werden ohne wenn und aber praktiziert.
@marecello muss ich aber vorhalten, dass er seinen Sommerurlaub so geplant hat, dass seine Tochter an diesem nicht teilnehmen kann, weil sie wohl noch im Kindergarten anwesend sein muss.
Weniger Egoismus wäre da wohl angebracht, schließlich gilt es auch die Interessen der Tochter zu bewahren, d. h. ihr auch eine hälftige Ferienzeit mit dem KV zu gewährleisten.
50 Prozent der jeweiligen Ferien sind eigentlich heute Standard.
Diskussions- und Einigungsbedarf gibt es allerdings zu Weihnachten.
Warum nicht die Zeit bis zum Mittag des 1. Weihnachtstages bei der Kindsmutter und ab dem Mittag des 1. Weihnachtstages bis einschl. Neujahr Mittag beim KV. Und bei den sonstigen Ferien sollte die hälftige Zeit jedem Elternteil zustehen.
Alles Andere ist Geeiere des JA-Mitarbeiters, der nach meinem Empfinden es an Unparteilichkeit, vor allem aber an Kindeswohlinteressen mangeln lässt.
Und so lange keine Fakten geschaffen und Grenzen gesetzt werden, wird die KM immer wieder jede Möglichkeit des Torpedierens nutzen.
Wenn -aus welchem Grunde auch immer- der Wochenendumgang des KV mit seiner Tochter nicht möglich ist, so steht dem KV der Rechtsanspruch auf ein Ersatzwochenende zu.
Und der Kindesgeburtstag kann im jährlichen Wechsel entweder beim KV oder bei der KM gefeiert werden.
Der KV sollte auch darauf bestehen, seine Tochter an seinem eigenen Geburtstag um sich zu haben.
Ich würde das vom JA-Mitarbeiter verfasste Protokoll entsprechend kommentieren und zurückweisen mit der Bitte, in gleichen Teilen die Wahrung der Interessen von KM und KV zu gewährleisten zum Wohle und im Interesse der Fortentwicklung des Kindes.
Ich nenne das Geschwafel des JA-Mitarbeiters sog. Gummiparagrafen zum Vorteil der KM.
Allerdings frage ich mich, in welcher Form denn der Rechtsvertreter des @marecello sich mit verbindlichen Vorschlägen eingebracht haben könnte?
Meine Umgangs- und Ferienregelungen hatte ich ja bereits dargestellt.
Sie werden ohne wenn und aber praktiziert.
@marecello muss ich aber vorhalten, dass er seinen Sommerurlaub so geplant hat, dass seine Tochter an diesem nicht teilnehmen kann, weil sie wohl noch im Kindergarten anwesend sein muss.
Weniger Egoismus wäre da wohl angebracht, schließlich gilt es auch die Interessen der Tochter zu bewahren, d. h. ihr auch eine hälftige Ferienzeit mit dem KV zu gewährleisten.
50 Prozent der jeweiligen Ferien sind eigentlich heute Standard.
Diskussions- und Einigungsbedarf gibt es allerdings zu Weihnachten.
Warum nicht die Zeit bis zum Mittag des 1. Weihnachtstages bei der Kindsmutter und ab dem Mittag des 1. Weihnachtstages bis einschl. Neujahr Mittag beim KV. Und bei den sonstigen Ferien sollte die hälftige Zeit jedem Elternteil zustehen.
Alles Andere ist Geeiere des JA-Mitarbeiters, der nach meinem Empfinden es an Unparteilichkeit, vor allem aber an Kindeswohlinteressen mangeln lässt.
Und so lange keine Fakten geschaffen und Grenzen gesetzt werden, wird die KM immer wieder jede Möglichkeit des Torpedierens nutzen.
Wenn -aus welchem Grunde auch immer- der Wochenendumgang des KV mit seiner Tochter nicht möglich ist, so steht dem KV der Rechtsanspruch auf ein Ersatzwochenende zu.
Und der Kindesgeburtstag kann im jährlichen Wechsel entweder beim KV oder bei der KM gefeiert werden.
Der KV sollte auch darauf bestehen, seine Tochter an seinem eigenen Geburtstag um sich zu haben.
Ich würde das vom JA-Mitarbeiter verfasste Protokoll entsprechend kommentieren und zurückweisen mit der Bitte, in gleichen Teilen die Wahrung der Interessen von KM und KV zu gewährleisten zum Wohle und im Interesse der Fortentwicklung des Kindes.