... so wie andere hier dafür werben -konplementär für Väter-, den Unterhalt vom Sorgerecht abhängig zu machen
Wille weist immerhin ansatzweise kritisch auf die Probleme dieser Verknüpfung hin.
Man muß einfach damit rechnen, daß väterfeindliche Kräfte unentwegt alles nach Möglichkeiten durchscannen, was Mann zwischen die Beine geschleudert werden kann. Was diese zu finden glauben, das wird allerdings immer lächerlicher, was uns nur Recht sein kann.
Ich denke, wenn Wille dagegen argumentiert -und sei es auch noch zu Weihnachten und auch nur schwach-, dann kann uns das andererseits doch nur Recht sein.
Ich vertrete den Ansatz, den Bedarf von Trennungskindern mit ihren tatsächlichen Aufenthalten, den Orten zu verbinden, wo sie leben:
Das ist bei Standardumgang und Hauptwohnsitz bei der Mutter ein Leben der Kinder immerhin ca. 30% in der Familie beim Vater.
Ins bedarfsorientierten Sozialrecht ist das längst integriert, ins auf Müttermacht orientiete Familienrecht (noch) nicht.
Wille weist immerhin ansatzweise kritisch auf die Probleme dieser Verknüpfung hin.
Man muß einfach damit rechnen, daß väterfeindliche Kräfte unentwegt alles nach Möglichkeiten durchscannen, was Mann zwischen die Beine geschleudert werden kann. Was diese zu finden glauben, das wird allerdings immer lächerlicher, was uns nur Recht sein kann.
Ich denke, wenn Wille dagegen argumentiert -und sei es auch noch zu Weihnachten und auch nur schwach-, dann kann uns das andererseits doch nur Recht sein.
Ich vertrete den Ansatz, den Bedarf von Trennungskindern mit ihren tatsächlichen Aufenthalten, den Orten zu verbinden, wo sie leben:
Das ist bei Standardumgang und Hauptwohnsitz bei der Mutter ein Leben der Kinder immerhin ca. 30% in der Familie beim Vater.
Ins bedarfsorientierten Sozialrecht ist das längst integriert, ins auf Müttermacht orientiete Familienrecht (noch) nicht.