04-09-2011, 15:06
Beruhigend zu lesen, dass bei einigen Vätern "Kimme und Korn" doch noch richtig justiert sind.
Viele andere Forennutzer müssen erst noch "wütend" werden ...
Was die TOP angeht, bin ich mittlerweile gar nicht mehr so pessimistisch.
Die Kinderrechtekommission des deutsche Familiengerichtstag hatte ja immerhin mit seiner Stellungnahme zum gemSR geradezu revolutionierende Maßstäbe gesetzt. Man darf davon ausgehen, dass juristische Praxis zu deren Erkenntnis geführt hatte.
Was also spricht gegen eine hoffnungsvolle Erwartung, dass auch der Unsinn des fiktiven Unterhalts wenigstens relativiert werden soll.
Vor dem Hintergrund und den Feststellungen, dass man in solchen Fällen eher das Gegenteil dessen erreicht, was mit dem Unterhaltsurteil bezweckt wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass unter fachlich kompetenten Praktikern Unmut darüber besteht.
Warum sollte der Unsinn intensiviert werden, wenn sich schon auf "kleiner Flamme" herausstellt, dass sich das Feuer immer in die falsche Richtung bewegt?
In der Vergangenheit wurde der Bogen der Rechtsfindung von der Subsumtion des Lebenssachverhalts unter das Gesetz mit auffallender Regelmäßigkeit überspannt und das BVerfG hatte oft korrigieren müssen.
Vielleicht ist man diese "Schelte" leid und man will vor diesem Hintergrund eine auch das Unterhaltsrecht betreffende Reformdiskussion vom Zaun brechen?
Aus meiner Sicht sprechen die gewählten TOP dafür.
Ich bin wirklich gespannt!
Für mich stellt sich zudem die Frage, wie ich diesen aus meiner Sicht sehr nützlichen Thread auf der Startseite von Väterwiderstand.de publiziere um die Aufmerksamkeit, die dieses Thema verdient, zu unterstützen und zu fördern. Möglicherweise sollten wir uns mehr die Titelseite der Bild-Zeitung zum Vorbild nehmen ....
Dieser Gedanke sollte vielleicht auch von Papa-Lauf.de aufgegriffen werden. Wie ich feststelle, hat man sich dort für einen Dornröschenschlaf entschieden?
Viele andere Forennutzer müssen erst noch "wütend" werden ...
Was die TOP angeht, bin ich mittlerweile gar nicht mehr so pessimistisch.
Die Kinderrechtekommission des deutsche Familiengerichtstag hatte ja immerhin mit seiner Stellungnahme zum gemSR geradezu revolutionierende Maßstäbe gesetzt. Man darf davon ausgehen, dass juristische Praxis zu deren Erkenntnis geführt hatte.
Was also spricht gegen eine hoffnungsvolle Erwartung, dass auch der Unsinn des fiktiven Unterhalts wenigstens relativiert werden soll.
Vor dem Hintergrund und den Feststellungen, dass man in solchen Fällen eher das Gegenteil dessen erreicht, was mit dem Unterhaltsurteil bezweckt wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass unter fachlich kompetenten Praktikern Unmut darüber besteht.
Warum sollte der Unsinn intensiviert werden, wenn sich schon auf "kleiner Flamme" herausstellt, dass sich das Feuer immer in die falsche Richtung bewegt?
In der Vergangenheit wurde der Bogen der Rechtsfindung von der Subsumtion des Lebenssachverhalts unter das Gesetz mit auffallender Regelmäßigkeit überspannt und das BVerfG hatte oft korrigieren müssen.
Vielleicht ist man diese "Schelte" leid und man will vor diesem Hintergrund eine auch das Unterhaltsrecht betreffende Reformdiskussion vom Zaun brechen?
Aus meiner Sicht sprechen die gewählten TOP dafür.
Ich bin wirklich gespannt!
Für mich stellt sich zudem die Frage, wie ich diesen aus meiner Sicht sehr nützlichen Thread auf der Startseite von Väterwiderstand.de publiziere um die Aufmerksamkeit, die dieses Thema verdient, zu unterstützen und zu fördern. Möglicherweise sollten wir uns mehr die Titelseite der Bild-Zeitung zum Vorbild nehmen ....
Dieser Gedanke sollte vielleicht auch von Papa-Lauf.de aufgegriffen werden. Wie ich feststelle, hat man sich dort für einen Dornröschenschlaf entschieden?