22-09-2011, 20:51
Da bin ich aber froh, dass sie dafür extra noch die bekennende Radikalfeministin Susanne Baer im BVerfG installieren konnten.
Und die Akzeptanz der Mitarbeiter, äh, Kollegen aus den anderen Ländern kaufen sie sich ja gerade mit einigen 100.000.000.000,- unserer Euronen.
Richtig ist:
"Meine Frau ist bescheiden. Sie will von Allem nur die Hälfte.
Solange danach noch was da ist, will sie davon allerdings auch wieder die Hälfte."
Oder meintest du Leitspruch der Zypresse vor dem djb?
"Die Hälfte ist nicht die Hälfte"?
Das ist ja im Prinzip was Ähnliches.
"Wo die Mitte ist, bestimme ich!"
War ja klar:
"Beispielhaft lässt sich hier die durchaus nicht nur sprichwörtliche 53-jährige Chefarztgattin anführen, die zu Gunsten der Betreuung gemeinsamer Kinder auf die Förderung einer eigenen Karriere verzichtet hat. Jetzt hat sich ihr Mann einer jüngeren Frau zugewandt und betreibt die Scheidung. Mit zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen hat sie mangels praktischer beruflicher Erfahrungen keine Aussicht auf Vermittlung einer ausbildungsangemessenen Erwerbstätigkeit und ist nun von der Sorge getrieben, nach Scheidung ohne Unterhalt dazustehen. Allerdings werden uns auch Gegenbeispiele geschildert. So schreibt uns eine besorgte Mutter, die um die Existenzgrundlage der gerade erst gegründeten Familie ihrer Tochter bangt, weil der Schwiegersohn von seiner ersten Ehefrau auf nachehelichen Unterhalt in Anspruch genommen wird."
Unterhalt ist nur ein Problem, wenn Frauen darunter leiden!
Und natürlich ist der Chefarzt ein Lump und der Schwiegersohn schlicht und ganz neutral geschieden.
Aber am besten ist der hier:
"Es sind eher massive Pfähle, tief verwurzelt in den Rechtstraditionen unserer europäischen Nachbarn."
Und die Akzeptanz der Mitarbeiter, äh, Kollegen aus den anderen Ländern kaufen sie sich ja gerade mit einigen 100.000.000.000,- unserer Euronen.
(22-09-2011, 20:15)blue schrieb: Wie schreibt @beppo immer so schön: Von Deiner Hälfte steht mir natürlich eine Hälfte zu!Fast richtig.
Richtig ist:
"Meine Frau ist bescheiden. Sie will von Allem nur die Hälfte.
Solange danach noch was da ist, will sie davon allerdings auch wieder die Hälfte."
Oder meintest du Leitspruch der Zypresse vor dem djb?
"Die Hälfte ist nicht die Hälfte"?
Das ist ja im Prinzip was Ähnliches.
"Wo die Mitte ist, bestimme ich!"
War ja klar:
"Beispielhaft lässt sich hier die durchaus nicht nur sprichwörtliche 53-jährige Chefarztgattin anführen, die zu Gunsten der Betreuung gemeinsamer Kinder auf die Förderung einer eigenen Karriere verzichtet hat. Jetzt hat sich ihr Mann einer jüngeren Frau zugewandt und betreibt die Scheidung. Mit zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen hat sie mangels praktischer beruflicher Erfahrungen keine Aussicht auf Vermittlung einer ausbildungsangemessenen Erwerbstätigkeit und ist nun von der Sorge getrieben, nach Scheidung ohne Unterhalt dazustehen. Allerdings werden uns auch Gegenbeispiele geschildert. So schreibt uns eine besorgte Mutter, die um die Existenzgrundlage der gerade erst gegründeten Familie ihrer Tochter bangt, weil der Schwiegersohn von seiner ersten Ehefrau auf nachehelichen Unterhalt in Anspruch genommen wird."
Unterhalt ist nur ein Problem, wenn Frauen darunter leiden!
Und natürlich ist der Chefarzt ein Lump und der Schwiegersohn schlicht und ganz neutral geschieden.
Aber am besten ist der hier:
"Es sind eher massive Pfähle, tief verwurzelt in den Rechtstraditionen unserer europäischen Nachbarn."