29-12-2011, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-12-2011, 18:52 von Zahlknecht.)
Moin,
nach langen suchen im Internet habe ich dieses gefunden.
Das mir der SB gekürzt werden kann wegen zu geringer Miete.
Laut OLG Hamm
Oder lese ich das ganze Falsch
Rdn 35
.....Wenn aufgrund geringen Einkommens nicht einmal der niedrigste Betrag nach der maßgebenden Unterhaltstabelle geleistet werden kann, ist das Existenzminimum der Kinder in höchstem Maße gefährdet. In dieser Lage ist der Unterhaltsschuldner zwar nicht verpflichtet, seinen Wohnbedarf unter den mit den Selbstbehaltssätzen erfassten Standard abzusenken. Ihm ist es aber zuzumuten, tatsächlich ersparte Wohnkosten für die Sicherung des Lebensunterhalts seiner minderjährigen und diesen gleichgestellten priviligierten volljährigen Kinder zur Verfügung stellen, sein Recht auf finanzielle Selbstbestimmung muss insoweit zurücktreten.
Nach zu lesen
http://openjur.de/u/117848.html
nach langen suchen im Internet habe ich dieses gefunden.
Das mir der SB gekürzt werden kann wegen zu geringer Miete.
Laut OLG Hamm
Oder lese ich das ganze Falsch
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Rdn 35
.....Wenn aufgrund geringen Einkommens nicht einmal der niedrigste Betrag nach der maßgebenden Unterhaltstabelle geleistet werden kann, ist das Existenzminimum der Kinder in höchstem Maße gefährdet. In dieser Lage ist der Unterhaltsschuldner zwar nicht verpflichtet, seinen Wohnbedarf unter den mit den Selbstbehaltssätzen erfassten Standard abzusenken. Ihm ist es aber zuzumuten, tatsächlich ersparte Wohnkosten für die Sicherung des Lebensunterhalts seiner minderjährigen und diesen gleichgestellten priviligierten volljährigen Kinder zur Verfügung stellen, sein Recht auf finanzielle Selbstbestimmung muss insoweit zurücktreten.
Nach zu lesen
http://openjur.de/u/117848.html