30-12-2011, 13:31
Von wg. "Vorsichtsabstand": Mediation ist Vermittlung. Der/die Mediatoren therapiert/therapieren oder berät/beraten nicht, macht/machen noch nicht einmal eigene Vorschläge. Die Lösungen müssen von den Parteien erarbeitet werden, der/die Mediatoren sorgen dafür, dass beide Parteien im Gespräch bleiben, gleicht/gleichen also z. B. aus, wenn eine Partei dominiert.
Für eine Mediation müssen Inhalte und Regeln vereinbart werden: Es ist also die Frage, ob das Thema Scheidung in Gänze oder nur bestimmte Aspekte abgehandelt werden sollen und wieviel Stringenz im Gespräch zugelassen werden soll - z. B. wenn es um Umgang mit dem Kind geht, gehört dazu nicht der (unterstellte) Flirt mit der Nachbarin.
Borderliner sind überzeugende Täuscher; insofern ist/sind der/die Mediatoren schon sehr gefordert. Merkt allerdings der Borderliner, dass er als solcher identifiziert wurde, verliert er häufig schnell die Lust an weiterer Mediation.
Für eine Mediation müssen Inhalte und Regeln vereinbart werden: Es ist also die Frage, ob das Thema Scheidung in Gänze oder nur bestimmte Aspekte abgehandelt werden sollen und wieviel Stringenz im Gespräch zugelassen werden soll - z. B. wenn es um Umgang mit dem Kind geht, gehört dazu nicht der (unterstellte) Flirt mit der Nachbarin.
Borderliner sind überzeugende Täuscher; insofern ist/sind der/die Mediatoren schon sehr gefordert. Merkt allerdings der Borderliner, dass er als solcher identifiziert wurde, verliert er häufig schnell die Lust an weiterer Mediation.
Wer nicht taktet, wird getaktet...