04-01-2012, 20:38
Hallo, der thread ist schon etwas älter, aber ich hoffe, dass der ein oder andere mir etwas raten kann oder sich ggf. neues ergeben hat.
Ich habe bisher mit meinem Sohn einen umfangreichen Umgang.
Er ist gut 2 Jahre alt und übernachtet zweimal die Woche bei mir.
Es gibt schriftliche Vereinbarungen zu Umgang und Unterhalt.
Der Umgang funktioniert auch soweit ganz gut.
Was auch eine Zeit lang ganz gut funktioniert hat, sind Telefonkontakte zwischen der KM und mir.
Sie hatte in den Monaten nach der Trennung, als es hoch her ging, ein paar Mal geäußert, ich würde sie stalken, dies dann aber wieder fallen gelassen.
In letzter Zeit hat sie diesen Vorwurf wieder häufiger verlauten lassen.
Auslöser ist wohl, dass es ihr nicht mehr passt, täglich einen nur kurzen Telefonkontakt mit mir zu haben. Andererseits versucht sie es auch zu unterbinden, wenn ich Dritte um eine kurze Mitteilung zu unserem Sohn frage. Ausserdem muß ich gestehen, dass ich einmal bei Ihr vorbeigegangen bin, obwohl sie ausdrücklich gesagt hatte, dass sie mich nicht sehen will.
Was würdet ihr mir raten?
Klar versuche ich, so gut ich kann, ihr den Abstand, den sie von mir wünscht, zu gewähren. Aber es bricht mir einfach das Herz, dass ich nicht
täglich am Leben unseres gemeinsame Kindes, wenn auch nur ganz kurz teilhaben kann. Ausserdem habe ich Angst davor, dass sie eben weiterhin versuchen wird, den Umgang langsam zu reduzieren.
Was würdet ihr mir empfehlen zu tun?
Wie real ist hier die Gefahr, dass die Mutter mit einem solchen Vorwurf vor Gericht durchkommt?
Ich habe bisher mit meinem Sohn einen umfangreichen Umgang.
Er ist gut 2 Jahre alt und übernachtet zweimal die Woche bei mir.
Es gibt schriftliche Vereinbarungen zu Umgang und Unterhalt.
Der Umgang funktioniert auch soweit ganz gut.
Was auch eine Zeit lang ganz gut funktioniert hat, sind Telefonkontakte zwischen der KM und mir.
Sie hatte in den Monaten nach der Trennung, als es hoch her ging, ein paar Mal geäußert, ich würde sie stalken, dies dann aber wieder fallen gelassen.
In letzter Zeit hat sie diesen Vorwurf wieder häufiger verlauten lassen.
Auslöser ist wohl, dass es ihr nicht mehr passt, täglich einen nur kurzen Telefonkontakt mit mir zu haben. Andererseits versucht sie es auch zu unterbinden, wenn ich Dritte um eine kurze Mitteilung zu unserem Sohn frage. Ausserdem muß ich gestehen, dass ich einmal bei Ihr vorbeigegangen bin, obwohl sie ausdrücklich gesagt hatte, dass sie mich nicht sehen will.
Was würdet ihr mir raten?
Klar versuche ich, so gut ich kann, ihr den Abstand, den sie von mir wünscht, zu gewähren. Aber es bricht mir einfach das Herz, dass ich nicht
täglich am Leben unseres gemeinsame Kindes, wenn auch nur ganz kurz teilhaben kann. Ausserdem habe ich Angst davor, dass sie eben weiterhin versuchen wird, den Umgang langsam zu reduzieren.
Was würdet ihr mir empfehlen zu tun?
Wie real ist hier die Gefahr, dass die Mutter mit einem solchen Vorwurf vor Gericht durchkommt?