Die Schilderungen des OT lassen nicht annehmen, daß es sich bei den Nachbarn um kinderfreundliche und dem Vater wohlgesonnene Dritte handelt, eher um Schergen der Mutter.
Übertriebene Freundlichkeit halte ich da für unangebracht.
Wenn unproblematische Infos weitergegeben wurden, dann könnte man das alles auch ins Leere laufen lassen. Offenbar sind aber von der Mutter unangenehme Rückläufer gekommen, die darauf schließen lassen, daß sie die weitergereichten Infos belastend gegen den TO verwendet hat.
Vermutlich ist es tatsächlich besser, das Agieren mütterlichseits einfach zu ignorieren, solange das Kind nicht belastet wird.
Erzieherisch ist es mE schon wichtig, dem Kind ein Gefühl für Privatsphäre und Vertrauen zu vermitteln. Umgekehrt würde es das Kind vermutlich auch als Vertrauensbruch auffassen, wenn unerlaubt Dinge weitergesagt werden.
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Übertriebene Freundlichkeit halte ich da für unangebracht.
Wenn unproblematische Infos weitergegeben wurden, dann könnte man das alles auch ins Leere laufen lassen. Offenbar sind aber von der Mutter unangenehme Rückläufer gekommen, die darauf schließen lassen, daß sie die weitergereichten Infos belastend gegen den TO verwendet hat.
Vermutlich ist es tatsächlich besser, das Agieren mütterlichseits einfach zu ignorieren, solange das Kind nicht belastet wird.
Erzieherisch ist es mE schon wichtig, dem Kind ein Gefühl für Privatsphäre und Vertrauen zu vermitteln. Umgekehrt würde es das Kind vermutlich auch als Vertrauensbruch auffassen, wenn unerlaubt Dinge weitergesagt werden.
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