Aus "Die Zeit":
Sigmar Gabriel wird demnächst Vater. Setzt er deshalb aus? Gar im Wahlkampf? Genossinnen und andere Feministinnen machen daraus ein Politikum.
Hier wird es dann etwas konkreter:
... Denn da hat ihn (Anm.: Gabriel) ein Offener Brief erreicht, der auch ZEIT ONLINE vorliegt. Gabriel werden darin Fragen zu seinem nun zu erwartenden Rollenkonflikt gestellt. Und er wird aufgefordert, öffentlich darauf zu antworten. "Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen. Dürfen wir uns auf Ihre Antwort freuen?" So endet der Brief.
Verfasst haben ihn, wie könnte es anders sein, Frauen. Sie bezeichnen sich selbst als "Politikerinnen, Politikinteressierte und Feministinnen".
Da es eine parteienübergreifende Koalition ist, was sich ja Frau 7-Kinder-vdL schon gewünscht hat, darf man ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass auch die FU (ich kenne das als Akronym für ein amerikanisches Schimpfwort), die 'Frauen Union' der CDU, von der Vorsitzenden der Jungen Union übrigens als "Christliche Nattern" im Spiegel bezeichnet, sich beteiligt hat an diesem s.g. Offenen Brief, der so offen nun auch nicht zu sein scheint.
Aber auch die "Rabenmutter" Nahles bekommt in diesem Artikel ihr Fett von der feministischen Koalition weg. Wie auch immer, hier der Link zum Artikel: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...ater-brief
Am besten hat mir dieser Abschnitt gefallen:
... Eigentlich ist das Kinderkriegen ja eine reichlich private Sache, könnte man meinen. Aber die Briefeschreiberinnen sehen das anders ...
Ja klar, nix da, das Private hat gefälligst politisch zu sein!
- Demnächst mehr zum feministischen Demokratieverständnis, dessen Überbleibsel von Privatleben und einer freien Entscheidungsfreiheit sich ja so manche hier erfreuen dürfen.
Sigmar Gabriel wird demnächst Vater. Setzt er deshalb aus? Gar im Wahlkampf? Genossinnen und andere Feministinnen machen daraus ein Politikum.
Hier wird es dann etwas konkreter:
... Denn da hat ihn (Anm.: Gabriel) ein Offener Brief erreicht, der auch ZEIT ONLINE vorliegt. Gabriel werden darin Fragen zu seinem nun zu erwartenden Rollenkonflikt gestellt. Und er wird aufgefordert, öffentlich darauf zu antworten. "Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen. Dürfen wir uns auf Ihre Antwort freuen?" So endet der Brief.
Verfasst haben ihn, wie könnte es anders sein, Frauen. Sie bezeichnen sich selbst als "Politikerinnen, Politikinteressierte und Feministinnen".
Da es eine parteienübergreifende Koalition ist, was sich ja Frau 7-Kinder-vdL schon gewünscht hat, darf man ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass auch die FU (ich kenne das als Akronym für ein amerikanisches Schimpfwort), die 'Frauen Union' der CDU, von der Vorsitzenden der Jungen Union übrigens als "Christliche Nattern" im Spiegel bezeichnet, sich beteiligt hat an diesem s.g. Offenen Brief, der so offen nun auch nicht zu sein scheint.
Aber auch die "Rabenmutter" Nahles bekommt in diesem Artikel ihr Fett von der feministischen Koalition weg. Wie auch immer, hier der Link zum Artikel: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...ater-brief
Am besten hat mir dieser Abschnitt gefallen:
... Eigentlich ist das Kinderkriegen ja eine reichlich private Sache, könnte man meinen. Aber die Briefeschreiberinnen sehen das anders ...
Ja klar, nix da, das Private hat gefälligst politisch zu sein!
- Demnächst mehr zum feministischen Demokratieverständnis, dessen Überbleibsel von Privatleben und einer freien Entscheidungsfreiheit sich ja so manche hier erfreuen dürfen.
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"