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Politische Karrieren: Das Papa-Problem der SPD
#7
Und weil sich der SPD-Chef in der Beantwortung der an ihn gerichteten Fragen so rar machte, hat nun Björn Böhning (SPD) das Wort.
Mit pro Frage potenziert zunehmender Unlust und einer gewöhnlichen Banalfemanze, als platt stichelnde Fragestellerin, macht es richtig Spaß den beiden als Leser gegenüber zu sitzen. Die beiden haben sich wirklich verdient. Tongue
Regine Zylka:
Herr Böhning, Gabriel hat sehr abweisend reagiert, als er bei einer Pressekonferenz auf den Brief angesprochen wurde. Haben die Feministinnen einen wunden Punkt getroffen bei den SPD-Männern?
Björn Böhning:
Ach was. Der Brief ist einfach nur daneben.
[...]
Auf die Frage:
Frauen sollen endlich anerkennen, dass Männer inzwischen Windeln wechseln können?
antwortet er schließlich und vollends genervt:
Sie sollten zumindest versuchen, die von ihnen kritisierten Rollenbilder nicht auch noch durch eigene stereotype Vorwürfe zu verfestigen. Wer „dem“ Mann stets eine bestimmte Rolle zuweist, egal aus welcher Motivation, der erwirkt das Gegenteil von Gleichstellung. Ich erwarte nur, dass die schwierigen Aushandlungsprozesse über die Verteilung der Erziehungsarbeit zwischen Müttern und Vätern anerkannt werden.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/va...85790.html
...Wer „dem“ Mann stets eine bestimmte Rolle zuweist, egal aus welcher Motivation, der erwirkt das Gegenteil von Gleichstellung...
Für Regine wohl eine neuere Erkenntnis als für mich, denn auf Seite 2 ist sie nur noch blass.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: Politische Karrieren: Das Papa-Problem der SPD - von Bluter - 02-04-2012, 19:53

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