02-05-2012, 08:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-05-2012, 08:47 von Camper1955.)
@Telepapi
Einspruch!
Die Doppelbelastung aus Haushalt und Beruf verkraftet einfach nicht jeder. Wenn Frau dann noch einen Arbeitgeber hat, der keine Rücksicht darauf nimmt, dass zuhause Kinder warten, dann führt das zu psychischen Belastungen.
Es führt ja auch zu psychischen Belsastungen bei Männern, wenn wieder einmal ein fiktiv festgelegtes Einkommen für den Kindesunterhalt herhalten muss und dann unter den Sozialhilfesatz gepfändet wird.
Auch das sind Kandidaten für die Frührente.
Hier
http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/he...enker.html
stehen die Zahlen der Burnouts im Jahr 2011 im Vergleich zu den Zahlen 2001.
Nun sind das die offiziell registrierten Zahlen. Die Dunkelziffer an Menschen, die sich trotz der schweren Krankheit in die Arbeit schleppen ist meiner Ansicht nach doppelt so hoch.
Ich unternehme gerade auch alles, um mich gegen eine Frühverrentung zu wehren. Das liegt aber daran, dass ich ein Ziel vor Augen habe.
Die meisten sehen die Frühverrentung aber als einzige Chance, nicht in einem Jobcenter aufschlagen und jeden zumutbaren Job annehmen zu müssen. Über das was zumutbar ist und was nicht, entscheidet aber das Jobcenter, nicht der oder die erwerbsfähige Hilfebedürftige.
Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Nimm Deine Hasskappe ab. Sie vernebelt nur die Sicht.
Camper
Einspruch!
Die Doppelbelastung aus Haushalt und Beruf verkraftet einfach nicht jeder. Wenn Frau dann noch einen Arbeitgeber hat, der keine Rücksicht darauf nimmt, dass zuhause Kinder warten, dann führt das zu psychischen Belastungen.
Es führt ja auch zu psychischen Belsastungen bei Männern, wenn wieder einmal ein fiktiv festgelegtes Einkommen für den Kindesunterhalt herhalten muss und dann unter den Sozialhilfesatz gepfändet wird.
Auch das sind Kandidaten für die Frührente.
Hier
http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/he...enker.html
stehen die Zahlen der Burnouts im Jahr 2011 im Vergleich zu den Zahlen 2001.
Nun sind das die offiziell registrierten Zahlen. Die Dunkelziffer an Menschen, die sich trotz der schweren Krankheit in die Arbeit schleppen ist meiner Ansicht nach doppelt so hoch.
Ich unternehme gerade auch alles, um mich gegen eine Frühverrentung zu wehren. Das liegt aber daran, dass ich ein Ziel vor Augen habe.
Die meisten sehen die Frühverrentung aber als einzige Chance, nicht in einem Jobcenter aufschlagen und jeden zumutbaren Job annehmen zu müssen. Über das was zumutbar ist und was nicht, entscheidet aber das Jobcenter, nicht der oder die erwerbsfähige Hilfebedürftige.
Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Nimm Deine Hasskappe ab. Sie vernebelt nur die Sicht.
Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.