04-05-2012, 09:08
Der Wunsch nach (und last not least die tatsächliche Ausführung der) Trennung geht sicherlich grösstenteils von der Frau aus. Das ist evolutionär bedingt: Einfach formuliert ist es so, dass wir Männer verhältnismässig wenige Bedingungen an eine Frau stellen, dass sie interessant wird für eine Beziehung. Sie sollte attraktiv sein und charakterlich zum Mann passen.
Die Frau hingegen sucht (zumindest unterbewusst) nach einem Versorger, jemand zu dem sie aufschauen kann, der in jeder Situation souverän ist und sie zum Lachen bringt, einen Vater für ihre Kinder usw.
Der springende Punkt ist, dass diese Eigenschaften, die sich die Frau vom Mann wünscht, aus Sicht der Frau quasi mehr "nachlassen" beim Mann, als dies umgekehrt der Fall ist. Die meisten Beziehungen scheitern innerhalb der ersten paar Jahren. Da sieht die Frau aus Sicht des Mannes wohl immer noch halbwegs attraktiv aus, aber der Mann hat aus Sicht der Frau seinen "Zauber" verloren. Das hängt damit zusamen, dass die Zeit in diesem Fall eher zugunsten der Frau arbeitet.
Frauen sind darauf programmiert den Partner an sich dauerhaft zu binden. Ist dies aus ihrer Sicht gelungen (Heirat, gemeinsame Burg, Kinder), dann haben sie dieses Ziel erreicht, mit der Folge dass der Mann langweilig wird und mehr Fehler hat. Dies passiert unterbewusst und noch nichtmal "bösartig". Die Frau wird unzufrieden und nörgelt. Begünstigt durch kuriose Scheidungsgesetze, die bekanntlich die Frau noch dafür belohnen, wenn sie sich trennt, erfolgt in den meisten Fällen dann auch tatsächlich die Trennung. Ihr Verhalten wird ja schließlich vom Staat gefördert, es wird ihr suggeriert, dass ihr Verhalten "rechtsmässig" ist und gesellschaftlich viel mehr akzeptiert wird als dies vor vielen Jahrzenten noch der Fall war.
Die Frau hingegen sucht (zumindest unterbewusst) nach einem Versorger, jemand zu dem sie aufschauen kann, der in jeder Situation souverän ist und sie zum Lachen bringt, einen Vater für ihre Kinder usw.
Der springende Punkt ist, dass diese Eigenschaften, die sich die Frau vom Mann wünscht, aus Sicht der Frau quasi mehr "nachlassen" beim Mann, als dies umgekehrt der Fall ist. Die meisten Beziehungen scheitern innerhalb der ersten paar Jahren. Da sieht die Frau aus Sicht des Mannes wohl immer noch halbwegs attraktiv aus, aber der Mann hat aus Sicht der Frau seinen "Zauber" verloren. Das hängt damit zusamen, dass die Zeit in diesem Fall eher zugunsten der Frau arbeitet.
Frauen sind darauf programmiert den Partner an sich dauerhaft zu binden. Ist dies aus ihrer Sicht gelungen (Heirat, gemeinsame Burg, Kinder), dann haben sie dieses Ziel erreicht, mit der Folge dass der Mann langweilig wird und mehr Fehler hat. Dies passiert unterbewusst und noch nichtmal "bösartig". Die Frau wird unzufrieden und nörgelt. Begünstigt durch kuriose Scheidungsgesetze, die bekanntlich die Frau noch dafür belohnen, wenn sie sich trennt, erfolgt in den meisten Fällen dann auch tatsächlich die Trennung. Ihr Verhalten wird ja schließlich vom Staat gefördert, es wird ihr suggeriert, dass ihr Verhalten "rechtsmässig" ist und gesellschaftlich viel mehr akzeptiert wird als dies vor vielen Jahrzenten noch der Fall war.