04-05-2012, 12:12
Hallo, ich hab folgenden Fall:
War insgesamt ca. 1 Jahr mit einer Frau zusammen, daraus "entstand" ein mittlerweile 1,5 Jahre alter Junge - Sorgerecht liegt bei ihr. Vor ca. 1 Jahr beendete sie die Beziehung. Nach einem von mir angeregten Sorgerechts- und Umgangsrechtverfahren blieb das Sorgerecht bei ihr, der Umgang wurde auf alle 2 Wochen ein paar Stunden geregelt.
Ich hatte mit der Argumentation auf Kindeswohlgefährdung geklagt, weil sie - meiner Meinung nach - erhebliche psychische Defizite aufweist, und auf Einbeziehung eines Sachverständigen gehofft, was mir versagt wurde.
Nun hat sie zudem einen 8-jährigen Jungen, dessen Vater bereits seit Jahren mit ähnlichen Argumenten versucht, das Sorgerecht zu bekommen.
Da dieser in der Schule ist und sehr auffällig geworden ist, hat das JA letztes Jahr bereits für ein halbes Jahr eine Familienhilfe installiert. Diese wurde, da die Mutter keine wirkliche Bereitschaft zeigte, beendet.
Zudem ist wohl seit einigen Monaten ein Sachverständiger bzgl. des 8-jährigen (und der Mutter?) zugange.
Vor Kurzem ist der 8-jährige von seiner Mutter verletzt und danach dennoch zur Schule geschickt worden, was zur Folge hatte, dass irgendjemand in der Schule ihn ins Krankenhaus gebracht hat und auch das JA eingeschaltet wurde, um wegen dem 1,5 jährigen zu schauen. Bei diesem Besuch hat die Mutter die Tat wohl zugegeben.
Anscheinend ist zudem Strafanzeige gegen die Mutter gestellt worden.
Der 8-jährige ist seitdem aus dem Haushalt entfernt worden und wohnt fürs Erste bei seinem Vater.
Nun kommt es in 1-2 Wochen zu einem Anhörungsverfahren beim Familiengericht - wahrscheinlich aber hauptsächlich bzgl. dem älteren Sohn ?
Mein Problem: Ich habe natürlich mehrfach mit dem JA telefoniert und meine Sorgen bzgl. meinem Sohn geäussert. Natürlich mache ich mir Sorgen, dass ihr auch bei dem Kleinen die Hand ausrutscht, zumal die Mutter nicht nur schon in der Vergangenheit rechtskräftigt verurteilt wurde wegen KV, sondern mehrere KV-ähnliche Vorfälle mit einer beängstigenden Regelmässigkeit auftreten bzw. aufgetreten sind.
Meine Frage:
Soll ich das JA erstmal machen lassen ?
Habe ich mit dem Anhörungsverfahren überhaupt etwas zu tun bzw. kann dies pos. Folgen für meinen Sohn bzw. Fall haben?
Oder soll ich versuchen, ne einstweilige Verfügung zu erwirken, um meinen Sohn aus der Situation raus zu holen?
War insgesamt ca. 1 Jahr mit einer Frau zusammen, daraus "entstand" ein mittlerweile 1,5 Jahre alter Junge - Sorgerecht liegt bei ihr. Vor ca. 1 Jahr beendete sie die Beziehung. Nach einem von mir angeregten Sorgerechts- und Umgangsrechtverfahren blieb das Sorgerecht bei ihr, der Umgang wurde auf alle 2 Wochen ein paar Stunden geregelt.
Ich hatte mit der Argumentation auf Kindeswohlgefährdung geklagt, weil sie - meiner Meinung nach - erhebliche psychische Defizite aufweist, und auf Einbeziehung eines Sachverständigen gehofft, was mir versagt wurde.
Nun hat sie zudem einen 8-jährigen Jungen, dessen Vater bereits seit Jahren mit ähnlichen Argumenten versucht, das Sorgerecht zu bekommen.
Da dieser in der Schule ist und sehr auffällig geworden ist, hat das JA letztes Jahr bereits für ein halbes Jahr eine Familienhilfe installiert. Diese wurde, da die Mutter keine wirkliche Bereitschaft zeigte, beendet.
Zudem ist wohl seit einigen Monaten ein Sachverständiger bzgl. des 8-jährigen (und der Mutter?) zugange.
Vor Kurzem ist der 8-jährige von seiner Mutter verletzt und danach dennoch zur Schule geschickt worden, was zur Folge hatte, dass irgendjemand in der Schule ihn ins Krankenhaus gebracht hat und auch das JA eingeschaltet wurde, um wegen dem 1,5 jährigen zu schauen. Bei diesem Besuch hat die Mutter die Tat wohl zugegeben.
Anscheinend ist zudem Strafanzeige gegen die Mutter gestellt worden.
Der 8-jährige ist seitdem aus dem Haushalt entfernt worden und wohnt fürs Erste bei seinem Vater.
Nun kommt es in 1-2 Wochen zu einem Anhörungsverfahren beim Familiengericht - wahrscheinlich aber hauptsächlich bzgl. dem älteren Sohn ?
Mein Problem: Ich habe natürlich mehrfach mit dem JA telefoniert und meine Sorgen bzgl. meinem Sohn geäussert. Natürlich mache ich mir Sorgen, dass ihr auch bei dem Kleinen die Hand ausrutscht, zumal die Mutter nicht nur schon in der Vergangenheit rechtskräftigt verurteilt wurde wegen KV, sondern mehrere KV-ähnliche Vorfälle mit einer beängstigenden Regelmässigkeit auftreten bzw. aufgetreten sind.
Meine Frage:
Soll ich das JA erstmal machen lassen ?
Habe ich mit dem Anhörungsverfahren überhaupt etwas zu tun bzw. kann dies pos. Folgen für meinen Sohn bzw. Fall haben?
Oder soll ich versuchen, ne einstweilige Verfügung zu erwirken, um meinen Sohn aus der Situation raus zu holen?