09-05-2012, 17:25
Ob früher oder später, je mehr Abänderungsanträge auf Zeit gestellt werden den Nachnamen abändern zu lassen, desto näher rückt der Termin das das auch passiert.
Es muss nur bedingt begründet werden warum der Nachname abgeändert werden will, sondern es muss immer begründet werden, warum das nicht geschehen soll.
Aus Erfahrung: Nachnamen werden auf Antrag abgeändert, sich dagegen zu wehren nahezu ohne Erfolgsaussicht. In den wenigsten Fällen bedarf es eines gerichtlichen Vorgangs, Ordnungsamt sei dank. Die ändern reihenweise die Identitäten der Kinder ab, ohne mit der Wimper zu zucken. Sind ja auch nicht die eigenen Kinder. Dann ist es ja auch egal.
Eine ergänzende Frage. Sollte sich das Kind im späteren Verlauf selbst dazu entscheiden seinen Geburtsnamen wieder zurück haben zu wollen, weil sein Nichtvater
schlichtweg nunmal nicht sein Vater ist. Könnte ein Kind in solch einem Fall z.B. auf Antrag seinen ursprünglichen Geburtsnamen wieder zurück erhalten, einfach weil das Kind das selbst so will?
Würd mich mal interessieren.
Es muss nur bedingt begründet werden warum der Nachname abgeändert werden will, sondern es muss immer begründet werden, warum das nicht geschehen soll.
Aus Erfahrung: Nachnamen werden auf Antrag abgeändert, sich dagegen zu wehren nahezu ohne Erfolgsaussicht. In den wenigsten Fällen bedarf es eines gerichtlichen Vorgangs, Ordnungsamt sei dank. Die ändern reihenweise die Identitäten der Kinder ab, ohne mit der Wimper zu zucken. Sind ja auch nicht die eigenen Kinder. Dann ist es ja auch egal.
Eine ergänzende Frage. Sollte sich das Kind im späteren Verlauf selbst dazu entscheiden seinen Geburtsnamen wieder zurück haben zu wollen, weil sein Nichtvater
schlichtweg nunmal nicht sein Vater ist. Könnte ein Kind in solch einem Fall z.B. auf Antrag seinen ursprünglichen Geburtsnamen wieder zurück erhalten, einfach weil das Kind das selbst so will?
Würd mich mal interessieren.