09-05-2012, 22:55
@nicole
Ich konnte nichts machen, als mein Kind einbenannt wurde. Ich habe zufällig beim einem Umgangsverfahren erfahren, dass es einen anderen Namen bekommen hatte. Komisch, was Du so an Argumenten anführst, war genau das, was die Richterin mir damals auch sagte und ich solle mich doch freuen, dass mein Kind (auch weit weg) eine männliche Bezugsperson im täglichen Leben habe. Na ja, richtig gefreut habe ich mich damals wohl nicht; aber mir schlechte Laune machen mit ´ner Sache, die ich nicht ändern konnte? Nö, auch nicht mein Ding. Inzwischen ist die Ehe der KM gescheitert und mein Kind trägt den Namen eines LAG seiner Mutter. Was meinst Du, gibt es jetzt einen Grund zur Freude?
Ich bin halt etwas kritisch, wenn lediglich die Oberfläche poliert wird, damit die Realität nicht mehr offensichtlich ist...
Ich konnte nichts machen, als mein Kind einbenannt wurde. Ich habe zufällig beim einem Umgangsverfahren erfahren, dass es einen anderen Namen bekommen hatte. Komisch, was Du so an Argumenten anführst, war genau das, was die Richterin mir damals auch sagte und ich solle mich doch freuen, dass mein Kind (auch weit weg) eine männliche Bezugsperson im täglichen Leben habe. Na ja, richtig gefreut habe ich mich damals wohl nicht; aber mir schlechte Laune machen mit ´ner Sache, die ich nicht ändern konnte? Nö, auch nicht mein Ding. Inzwischen ist die Ehe der KM gescheitert und mein Kind trägt den Namen eines LAG seiner Mutter. Was meinst Du, gibt es jetzt einen Grund zur Freude?
Ich bin halt etwas kritisch, wenn lediglich die Oberfläche poliert wird, damit die Realität nicht mehr offensichtlich ist...
Wer nicht taktet, wird getaktet...