10-05-2012, 10:23
Hallo,
ich habe mit meinem Posting eher eine Situation beschrieben die ich aus meinem persönlichen Umfeld kenne. Wo die Tochter einer Freundin den Namen des Stiefvaters angenommen hat weil sie seit sie auf der Welt war von ihm groß gezogen wurde. Der Stiefvater hat auch gesagt dass er das Kind adoptieren würde. Er war seit der Schwangerschaft mit der KM zusammen und hat die Kleine wie sein eigenes Kind angenommen.
Der leibliche Vater hat der Adoption erst nicht stattgegeben. Mit dem Kind wollte er aber keinen Kontakt haben. (Dies kam aus unzähligen Schreiben durch den Vater immer hervor) auch hat er vor Gericht das Sorgerecht freiwillig abgegeben (auch wenn er durch Richter und Anwalt belehrt wurde das er das nicht muss) er hat aber gesagt das er mit dem kind nichts zu tun haben will und das Sorgerecht abgeben will.
Er hat nie Unterhalt gezahlt. Sie haben dann die Namensänderung beantragt und dieser wurde auch stattgegeben. Den Stiefvater hat es nie interessiert ob der der leibliche Kindesvater Unterhalt zahlt oder nicht, weil er seiner Tochter alles ermöglicht hat. Letzendlich hat es ihn dann auch nicht interessiert ob der leibliche Vater der Adoption stattgibt oder nicht, denn er wollte sowieso nie was mit dem Kind zu tun haben und hat nie Kontakt gesucht hat. Für den Stiefvater war es einfach sein Kind und sie haben ein tolles Verhältnis.
Nach ca. 2 Jahren hat der leibliche Vater der Adoption dann doch zugestimmt. er ist damals ans Jugendamt herangetreten (mit Hilfe die Mutter damals beim ersten Mal versucht hat die Einwillligung zu bekommen). Das Kind ist mittlerweile 23 und wusste von kleinst an das es einen leiblichen Vater hat. Man hat dem Kind nie verwehrt Kontakt aufzunehmen oder sonst was und tut es bis jetzt nicht.
Klar gibt es Fälle, wo die Km gezielt versucht mit solchen Sachen versucht Kinder und Väter auseinanderzubringen. Aber sicherlich gibt es auch andere Fälle.
ich habe mit meinem Posting eher eine Situation beschrieben die ich aus meinem persönlichen Umfeld kenne. Wo die Tochter einer Freundin den Namen des Stiefvaters angenommen hat weil sie seit sie auf der Welt war von ihm groß gezogen wurde. Der Stiefvater hat auch gesagt dass er das Kind adoptieren würde. Er war seit der Schwangerschaft mit der KM zusammen und hat die Kleine wie sein eigenes Kind angenommen.
Der leibliche Vater hat der Adoption erst nicht stattgegeben. Mit dem Kind wollte er aber keinen Kontakt haben. (Dies kam aus unzähligen Schreiben durch den Vater immer hervor) auch hat er vor Gericht das Sorgerecht freiwillig abgegeben (auch wenn er durch Richter und Anwalt belehrt wurde das er das nicht muss) er hat aber gesagt das er mit dem kind nichts zu tun haben will und das Sorgerecht abgeben will.
Er hat nie Unterhalt gezahlt. Sie haben dann die Namensänderung beantragt und dieser wurde auch stattgegeben. Den Stiefvater hat es nie interessiert ob der der leibliche Kindesvater Unterhalt zahlt oder nicht, weil er seiner Tochter alles ermöglicht hat. Letzendlich hat es ihn dann auch nicht interessiert ob der leibliche Vater der Adoption stattgibt oder nicht, denn er wollte sowieso nie was mit dem Kind zu tun haben und hat nie Kontakt gesucht hat. Für den Stiefvater war es einfach sein Kind und sie haben ein tolles Verhältnis.
Nach ca. 2 Jahren hat der leibliche Vater der Adoption dann doch zugestimmt. er ist damals ans Jugendamt herangetreten (mit Hilfe die Mutter damals beim ersten Mal versucht hat die Einwillligung zu bekommen). Das Kind ist mittlerweile 23 und wusste von kleinst an das es einen leiblichen Vater hat. Man hat dem Kind nie verwehrt Kontakt aufzunehmen oder sonst was und tut es bis jetzt nicht.
Klar gibt es Fälle, wo die Km gezielt versucht mit solchen Sachen versucht Kinder und Väter auseinanderzubringen. Aber sicherlich gibt es auch andere Fälle.